Neue RTL+ Serie „Die Quellen des Bösen“„Tatort“-Star Fahri Yardim spielt bei RTL die härteste Rolle seines Lebens
Die wohl größte Herausforderung seines Lebens!
Egal ob „Tatort“ oder „Jerks“, Fahri Yardim ist aus der deutschen TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Aktuell spielt er in einer neuen Serie auf RTL+ die Hauptrolle. Warum das die biser härteste Rolle seines Lebens ist und was er nach diesen intensiven Dreharbeiten über sich und seine Familie gelernt hat, gibt es im Video zu sehen.
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Fahri Yardim möchte jetzt ein bisschen kürzer treten
Eigentlich liebt Fahri seinen Job als Schauspieler über alles und doch ist da immer diese innere Zerrissenheit nicht genug für seine Familie da sein zu können. Besonders bewusst geworden ist das dem 43-Jährigen in der Zeit, in der er für die RTL+ Serie „Die Quellen des Bösen“ (jetzt hier streamen) in einer Hauptrolle vor der Kamera stand. „Diese vier Monate bist du dann wirklich weg vom Fenster. Und ich glaube, da muss man dann irgendwie haushalten und gucken: Gibt es genug Räume, dass man auch noch Vater sein kann“, so der Schauspieler im Interview.

Neue Rolle in RTL+ kostete Fahri Yardim Überwindung
Fahri Yardim ist zweifacher Vater. Das Vatersein bedeutet ihm alles – umso schwerer fällt es dem Schauspieler, eine Serie zu drehen, in der es um ermordete Kinder geht. „Wenn du da so eine Kinderleiche siehst – natürlich ist die Assoziation sofort da und das ist die allergrößte Angst, die es in meinem Leben gibt. Die größte Verletzlichkeit, die mit dieser Liebe kommt, wenn du Vater wirst, dass du Kinder hast, dass es möglich ist, dass sie sterben könnten.“
Und trotzdem gelingt es Fahri, an der Seite von Henriette Confurius, in die Rolle des Kommissaren Koray Larssen zu schlüpfen, der im Jahr 1993 den Mörder eines Mädchens finden muss. „Ich will nichts verraten, nichts spoilern. Aber es ist düster, dunkel, spannend, hart, brutal und so weiter“, so der Schauspieler.
Wir dürfen also gespannt sein auf einen Fahri in der wohl schwierigsten Schauspiel-Rolle seines Lebens! (rgä)