Tag der Nachbarn: Was uns an ihnen stört und wie wir damit umgehen
Hach, die lieben Nachbarn! Jeder hat sie, jeder meckert über sie. Aber irgendwie geht es auch nicht ohne diese Mitmenschen, die neben uns wohnen. Am 25. Mai wird bundesweit der 'Tag der Nachbarn' gefeiert. Menschen aus gleichen Vierteln veranstalten zusammen kleine und große Feste – und lernen sich dabei besser kennen. Ganz nach dem Motto 'Alle an einen Tisch bringen, damit aus Nachbarn Freunde werden'.
Das nervt uns an den Nachbarn am meisten
Und das ist auch dringend nötig. Denn so ganz reibungslos ist das Zusammenleben mit Nachbarn nicht, wie folgende Zahlen zeigen: 31 Prozent der Deutschen beobachten gern ihre Nachbarn. Und sogar 39 Prozent fühlen sich ausspioniert.
Über diese Dinge streiten sich Nachbarn besonders oft:
Haustiere
vernachlässigte Pflichten wie Treppenhaus reinigen
Lärm
Ganz oben auf der Liste der Lärmbelästigungen stehen Streitgespräche. Jeden vierten nervt außerdem laute Musik. Und jeder zehnte findet lautes Liebesspiel nicht so prickelnd. Und obwohl wir uns mächtig über den Lärm der Nachbarn ärgern, ertragen es die meisten schweigend. Nur drei von zehn Nachbarn suchen das Gespräch und vier Prozent nerven einfach zurück.
Und wie sieht es bei Ihnen aus, welcher Lärm stört Sie ganz besonders?
Was im Zusammenleben mit den Nachbarn noch so nervt – haben wir Menschen auf der Straße gefragt. Doch trotz aller Streitigkeiten geben 89 Prozent der Deutschen an, dass sie sich in ihrer Nachbarschaft wohl fühlen. Und das wird am 'Tag der Nachbarn' ordentlich gefeiert!





























