DSDS-Gewinner Jan-Marten Block
Als Superstar zurück im tiefen Nordfriesland
Vom Dorfkind zum neuen Superstar
Nach einem langen und aufregenden Monat in der Stadt ist er nun zurück in seiner Heimat im tiefen Nordfriesland. Jan-Marten Block ist der Sieger der 18. Staffel der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“. Bei seiner Rückkehr sind die Einwohner seines Heimatdorfes ganz aus dem Häuschen, sie haben jetzt immerhin auch einen Superstar als Einwohner.
Der sympathische Schleswig-Holsteiner sieht das aber ein wenig anders. „Ich sehe mich ja selbst nicht so richtig als Superstar, sondern als Dorfkind. Ich werde auch immer ein Dorfkind bleiben im Herzen“, so der DSDS-Gewinner im RTL-Interview. Der 25-jährige wurde in Niebüll geboren, wohnt aber im 2.500 Seelendorf Süderlügum und ist dort auch aufgewachsen.
Wie die Süderlügumer ihren Superstar empfangen haben und wem er ein Privatkonzert gegeben hat, verraten wir im Video.
Von der Tuba über die Gitarre bis zum Gesang
Die große Karriere von Jan-Marten Block hat schon früh begonnen, allerdings fernab der großen Bühne in der Grundschule. Zunächst spielte der Süderlügumer im Posaunenchor die Tuba. Mit 12 Jahren wechselte er dann zur Gitarre und begann dazu zu singen – mit Erfolg.
Mit der tiefen Stimme ersang er sich den Sieg
Sein Erkennungsmerkmal ist eindeutig seine tiefe, rauchige Stimme. Und von der konnten allem Anschein nach auch die Zuschauer nicht genug bekommen. Mit einem Votingergebnis von 33,38 Prozent setzte sich das Nordlicht gegen seine drei Konkurrenten im Finale durch und wurde so zu Deutschlands neuem Superstar. Jan-Marten Block konnte es gar nicht glauben: „Ich war so: Der hat sich verlesen, nein da steht nicht mein Name drauf und dann war das doch so.“ Viel Zeit zum Entspannen in der Heimat bleibt dem neuen Superstar aber nicht, die ersten Auftritte sind schon geplant.