Sie teilte sich ein Bett mit ihren Kindern...Mit nur 800 Euro in der Tasche: „Spice Girl“ musste wieder bei Mama einziehen
Sie verdiente mehr als 90 Millionen Euro – und landete dann mit nur 820 Euro wieder bei Mama.
Das frühere „Spice Girl“ Melanie Brown (Mel B) musste nach ihrer Trennung von Ex-Mann Stephen Belafonte bei Aldi und Lidl einkaufen, schlief über Jahre wieder bei Mama und teilte sich mit ihren Kindern sogar ein Bett. Und damit nicht genug. Die Sängerin unterzog sich erst vor Kurzem einer elektrischen Hirntherapie. Das erzählte die 48-Jährige jetzt der britischen Boulevardzeitung The Sun. Was es genau damit aus sich hat? Das seht ihr oben im Video.
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Spice Girl sicher: „Ich hätte nicht gedacht, dass mir das mit über 40 passiert“

Sie habe nur 700 Pfund (heute umgerechnet etwa 820 Euro) in der Tasche gehabt, als sie ihren damaligen Mann 2017 verließ und von den USA nach Großbritannien zurückkehrte. Dort habe sie zunächst Zuflucht bei ihrer Mutter gefunden, wo sie sich mit ihren Kindern zusammen ein Bett geteilt habe, erzählte die Sängerin und TV-Jurorin. „Ich hätte nicht gedacht, dass mir das mit über 40 passiert nach einer erfolgreichen Karriere, aber ich wusste nicht, wohin“, sagte das früher auch als Scary Spice bekannte Ex-Mitglied der britischen Girl-Group.
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Mel, die in ihrer Karriere mehr als 90 Millionen Euro verdient hat, sagte weiter: „Die Leute werden denken: ‚Sie ist reich, sie ist ein Spice Girl‘. Aber ich trat 2019 bei der 13-Jährigen Reunion-Tour der ‘Spice Girls’ vor Tausenden im Wembley-Stadion auf und kuschelte mich in die Wohnung meiner Mutter, während meine Kinder mit mir im Bett schliefen.“
Im Video: Sonderbriefmarken für die „Spice Girls“
Ihrem Ex-Mann wirft Mel B. missbräuchliches Verhalten vor
Inzwischen habe sich ihr Leben aber finanziell wieder stabilisiert. Ihrem Ex-Mann wirft Mel B. missbräuchliches Verhalten vor. Der bestritt die Vorwürfe jedoch stets. Im März soll eine neue erweiterte Auflage ihrer Biografie „Brutally Honest“ erscheinen.
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Die deutschen Discounter-Supermärkte Aldi und Lidl sind in Großbritannien übrigens längst eine feste Größe und haben zusammen einen Marktanteil von knapp 17 Prozent. Angesichts einer schwindelerregend hohen Inflationsrate bei Lebensmitteln in den vergangenen Jahren weichen viele Briten auf die Discounter aus.
Hilfe bei Depressionen oder Suizidgedanken
Habt ihr suizidale Gedanken oder habt ihr diese bei einem Angehörigen/Bekannten festgestellt? Hilfe bietet die Telefonseelsorge: Anonyme Beratung erhält man rund um die Uhr unter den kostenlosen Nummern 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222. Auch eine Beratung über das Internet ist möglich unter http://www.telefonseelsorge.de. (msu mit dpa)