Gruselfund im Hamburger Wald
Mysteriöser Fund: Spaziergängerin entdeckt riesige Blutlache

Die Blutspuren gehen quer über den Waldweg im Volksdorfer Wald in Hamburg, bis zu einem Baum, an dem auch Blut klebt. Zuerst berichtet über diesen Gruselfund das Hamburger Abendblatt. Die Polizei steht vor einem Mysterium: Am Montagabend stößt eine Spaziergängerin auf die riesige Blutlache und alarmiert die Beamten. Auf dem Waldweg sind auch Schleifspuren zu erkennen, doch bisher weiß niemand, woher das Blut stammt. Eine erste Probe wirft bei der Polizei allerdings noch mehr Fragen auf als vorher.
Jäger untersucht das Blut
Die Passantin geht nichtsahnend durch den Wald im Hamburger Osten, als sie plötzlich die riesige Blutlache sieht. Die Hamburger Polizei steht vor einem Rätsel – auch ein Jäger sei schon vor Ort gewesen, um die Spuren zu identifizieren, teilen die Beamten mit. Denn es bestehe immer die Möglichkeit, dass ein Tier geschossen und dann über den Boden geschliffen wurde, so die Polizei weiter. Doch auch das sei nicht der Fall gewesen.
Polizeihunde sollen für Klarheit sorgen
Die Ermittlungen gehen noch an dem Montagabend weiter: Die Hamburger Polizei setzt auch Hunde ein, die normalerweise auf Blut reagieren. Die Vierbeiner springen jedoch nicht auf die Spuren an. Dann die Kehrtwende: Nach derzeitigen Erkenntnissen würde es sich bei der Blutlache wahrscheinlich gar nicht um echtes Blut handeln. Wie die Polizei in einem Gespräch mit RTL Nord bestätigt, soll das die erste Probenuntersuchung ergeben haben. Doch worum handelt es sich dann? Vor diesem Rätsel stehen momentan auch noch die Hamburger Polizeibeamten. Die Ermittlungen dauern noch an – auch um zu klären, wer hinter dieser mysteriösen Tat steckt. (anr)