„Ich konnte nichts essen und habe in der Dusche geweint“Schwangere Oti Mabuse hatte dunkle Zeiten

Oti Mabuse at The BAFTA Television Awards Arrivals at BBC Studios, London on 06 June 2021
Oti Mabuse gesteht, dass dunkle Zeiten hinter ihr liegen.
DDP

Es gab Tage, da hat sie mit ihren Klamotten an unter der Dusche bitterlich geweint. Profi-Tänzerin Oti Mabuse (33) hat jetzt erstmals über die dunkle Zeit gesprochen, die hinter ihr liegt. Dass es ihr heute wieder besser geht, hat sie vor allem ihrem Mann Marius Lepure zu verdanken.

Für Oti Mabuse wurde der Druck bei „Strictly Come Dancing“ zu groß

Im Februar schockte Oti Mabuse alle Fans der Tanzshow „Strictly Come Dancing“ (die britische Version von „Let’s Dance“), als die Profi-Tänzerin ihrer Ausstieg nach sieben Jahren verkündete. Drei Mal hatte Oti bis dahin gemeinsam mit ihrem Promi gewonnen.

Doch Oti wollte nicht mehr. Im „All Change“-Podcast gestand sie jetzt, dass der Druck durch die prominenten Kandidaten und der Stress, den sie sich selbst machte, einfach zu viel wurden. Zum Glück gab es ihren Mann Marius, der erkannte, WIE schlecht es ihr geht.

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Oti Mabuse: „Ich glaube, ich bin am Ende“

Otis Mann habe mitbekommen, wie schlecht es einer Frau geht – und habe zum richtigen Zeitpunkt das Richtige gesagt, wie sie im Podcast erklärt: „Er hat die dunklen Tage miterlebt, die Tage, an denen ich in meinen Kleidern unter der Dusche stehe und weine, weil alles sich so schwer und überwältigend anfühlt. Er hat gesehen, wie ich nicht gegessen habe, wie ich mich überfressen habe, wie ich damit zu kämpfen hatte, dass ich nicht in der Lage war, das Beste aus jemandem herauszuholen. Er hat gesehen, wie ich mich mit ‘interessanten Persönlichkeiten’ herumschlagen musste. Er ist derjenige, der mitbekommen hat, was sich hinter den Kulissen abgespielt hat. Als ich an dem Punkt angelangt war, an dem ich dachte ‘Ich glaube, ich bin am Ende’, hat er gesagt: ‘Ja'.“ Für Oti war es befreiend, verstanden zu werden.

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Im Video: Das Tanztalent haben die Mabuses in den Genen

Oti Mabuse freut sich auf ihr erstes Kind

Nach ihrem „Strictly Come Dancing“-Ausstieg suchte Oti Mabuse nach neuen Projekten, die das „Feuer in ihr“ wieder entfachen. Sie war Jurorin bei „Dancing on Ice“ und hostete ihre eigene Datingshow „Romeo & Duet“.

Das größte Projekt, auf das sie sich aktuell freut, ist allerdings privater Natur: Die Schwester von „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse erwartet ihr erstes Kind. (csp)