Die Fans löcherten sie bereits mit Fragen
Bachelor-Siegerin Clea-Lacy Juhn gibt spannendes Detail über ihre eineiigen Zwillinge preis!

DAS wusstet ihr über die Juhn-Twins noch nicht!
Clea-Lacy (32) erwartet ihren ersten Nachwuchs – und es werden gleich eineiige Zwillinge. Details wie die Schwangerschaftswoche und das Geschlecht der Babys hat die Bachelor-Siegerin von 2017 bereits verraten. Und jetzt folgt noch eine Info, auf die einige Fans schon gespannt sind wie ein Flitzebogen.
Clea-Lacy Juhns Zwillinge entwickeln sich prächtig
„Wir waren gerade beim Arzt und den Kids geht es super“, beginnt Clea-Lacy Juhn ihre Instagram-Story und schiebt gleich ein kleines Update zu den Babys hinterher: „Die sind sogar größer als gedacht, haben lange Beine. Da ist ja immer die Sorge, gerade bei eineiigen Zwillingen, ob die sich gut nähren. Also, dass der eine dem anderen nichts wegnimmt. Aber es ist alles super, was immer eine echt schöne Erleichterung ist.“
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Dann klärt die Schwangere auf, um welche Art von Zwillingen es sich handelt. Klar, sie sind eineiig, aber auch da gibt’s Unterschiede. „Es kam ganz oft die Frage, was für eineiige Zwillinge es sind. Dann habe ich jetzt auch mal nachgefragt, es sind MODI-Zwillinge.“
Im Video: Clea-Lacy Juhn verrät das Geschlecht ihrer Zwillinge
Clea-Lacy Juhn bekommt monochoriale-diamniote Zwillinge - was bedeutet das?
Bei einer monochorial-diamnioten Zwillingsschwangerschaft, wie in Cleas Fall, handelt es sich um Folgendes: Die Babys teilen sich eine Plazenta (Mutterkuchen), jeder Zwilling hat jedoch eine eigene Fruchthöhle: „Etwa 70 Prozent aller eineiigen Schwangerschaften sind MODI“, erklärt Gynäkologin Dr. med. Judith Bildau im RTL-Interview: „Tatsächlich ist bei dieser Form der Zwillingsschwangerschaft das Risiko für Komplikationen erhöht. Es kann zu Wachstumsunterschieden der Kinder führen, aber auch zu Fehl-und Frühgeburten.“
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„Auch mütterliche Komplikationen wie starke Schwangerschaftsübelkeit, aber auch die Entwicklung eines Schwangerschaftshochdrucks oder gar einer Schwangerschaftsvergiftung treten häufiger auf“, klärt die Expertin weiter auf.
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Daneben gibt es noch die sogenannte dichorial-diamniote Zwillingsschwangerschaft, bei der jedes Kind über eine eigene Plazenta und eine eigene Fruchthöhle verfügt, sowie die monochorial-monoamniote Zwillingsschwangerschaft. Letztere Form, bei der sich die Zwillinge eine Plazenta und eine Fruchthöhle teilen, kommt selten vor und kann für die Babys ein Risiko darstellen. Da sie sich auch eine Fruchthöhle teilen, besteht die Gefahr, sich in der Nabelschnur des anderen zu verfangen oder sich diese sogar verknoten könnte, was lebensgefährlich wäre.
Zum Glück ist das bei Clea nicht der Fall – und obwohl sich ihre Jungs eine Plazenta teilen, entwickeln sie sich offensichtlich wunderbar!