Schockdiagnose Lungenentzündung:

So geht es Sarafina Wollnys Zwillingen Casey & Emory

Sarafina Wollnys Zwillinge Casey und Emory halten sie ganz schön auf Trab.
Sarafina Wollnys Zwillinge Casey und Emory halten sie ganz schön auf Trab.
Instagram/ sarafina_wollny

Mama Sarafina Wollny (27) kann wieder aufatmen. Ihre Zwillingsjungs Casey und Emory mussten wegen einer Lungenentzündung zur Untersuchung ins Krankenhaus. Jetzt sind sie wieder Zuhause, und es geht ihnen schon viel besser. Medikamente müssen sie aber trotzdem noch nehmen.

Emory und Casey von heftigem Husten geplagt

In der vergangenen Woche musste Sarafina mit ihren Zwillingen ins Krankenhaus fahren. Bei Instagram erzählte sie: „Uns geht es so lala. Wir waren am Freitag im Krankenhaus, haben da einfach auf unseren Mama- und Papa-Instinkt gehört.“ Schon eine Weile haben Casey und vor allem Emory (beide 1) mit einem starken Husten zu kämpfen. Und auch Oma und Familienoberhaupt Silvia Wollny (57) schaltete sich ein und riet ihrer Tochter und ihrem Mann Peter, das mal von einem Arzt abchecken zu lassen.

Und gut, dass sie die Klinik aufgesucht haben! „Der Arzt hat sie zuerst abgehört und dann ein Röntgenbild von der Lunge angeordnet. Dann wurde Blut abgenommen, es wurden Abstriche gemacht, ob es vielleicht das RS-Virus ist“, berichtet Sarafina weiter. Das RS-Virus, das ziemlich gefährlich für Babys und Kleinkinder werden kann, war es aber zum Glück nicht: „Daraufhin hat er uns auf ein Zimmer geschickt, wo mit beiden intensiv inhaliert wurde. Das sollten wir so lange machen, bis die Ergebnisse da waren.“ Später wurde ihr dann mitgeteilt, dass ihre Jungs an einer Lungenentzündung leiden.

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Sie ist froh, dass sie ins Krankenhaus gefahren sind

Nach einer Kontrolluntersuchung in der Klinik sieht alles schon viel besser aus. Ihren Instagram- Followern erzählt sie: „Die Jungs mussten nicht im Krankenhaus bleiben, und es ist besser geworden – definitiv besser geworden. Wir werden weiter mit den Medikamenten machen: Inhalieren, Antibiotika und dann wird es (...) Ich bin immer noch froh, dass wir damit ins Krankenhaus gegangen sind und damit die Gewissheit hatten (...) Man merkt es den beiden an, die fühlen sich schon sehr viel besser.“ (dga/jme)