Begleit-Motorrad und Radfahrer stoßen frontal zusammenHorror-Crash beim Ironman in Hamburg - Motorradfahrer stirbt

Furchtbare Geschehnisse in Hamburg.
Bei der Ironman-EM stoßen im Gegenverkehr ein Begleit-Motorrad und ein Agegrouper (Amateur-Triathlet) frontal zusammen. Infolgedessen stirbt der Motorrad-Fahrer (70), der Radfahrer (26) wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Drei Notärzte kämpfen vergeblich um sein Leben
Der Horror-Crash ereignete sich am Sonntagmorgen um 8.45 Uhr in der ersten Radrunde des Mega-Events in Hamburg, bei dem neben Ironman-Star Jan Frodeno 3.000 Altersklassen-Athleten am Start sind.
Wie der Hamburger Polizei-Einsatzleiter bestätigte, starb der Motorrad-Fahrer noch an der Unglücksstelle. Drei Notärzte kämpften vergeblich um sein Leben. Der britische Radfahrer verletzte sich schwer, sei aber ansprechbar gewesen. Zudem habe sich der Kameramann (50) verletzt, der sich ebenfalls auf dem Motorrad befand. Er kam mit leichteren Blessuren und einem Schock davon. Da er mit dem Rücken zur Fahrtrichtung filmte, konnte er keine Angaben zum Unfallhergang machen. Das Unglück geschah an einem Deich im Hamburger Stadtteil Spadenland. Die ARD beendete in Folge der tragischen Entwicklung die Online-Übertragung via Livestream.
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„Es sind viel zu viele Motorräder unterwegs“
Das Rennen wurde nach dem schlimmen Unfall hingegen fortgesetzt. Zunächst hieß es vonseiten der Rennleitung, das Rennen solle verkürzt werden und es solle einen Wendepunkt vor der Unfallstelle geben, dann aber die kuriose Rolle rückwärts: Alle Teilnehmer müssen nun vor der Unfallstelle vom Rad steigen und durch Unfallstelle schieben und danach wieder aufsteigen. Eine mehr als schräge Entscheidung. Absurde Bilder danach, wie die Triathleten ihre Räder von der Straße auf den Deich schieben. „Unfassbare und kuriose Szenen. Und das bei einer Europameisterschaft. Das habe ich noch nie gesehen“, meinte der frühere Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle als Co-Kommentator in der ARD-Übertragung
Ohnehin bliebt die Frage offen, ob die Radstrecke schlicht und ergreifend nicht für die Größe dieser Veranstaltung ausgelegt ist. Bedenken hatte es schon davor gegeben. „Es sind viel zu viele Motorräder unterwegs“, so Kienle.
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Ironman nicht abgebrochen - Frodeno wird Vierter
Trotz des Todesfalls wurde der Wettkampf nicht abgebrochen. Olympiasieger Jan Frodeno belegte bei seinem letzten Rennen auf deutschem Boden den vierten Platz. Der Sieg ging an Titelverteidiger Denis Chevrot aus Frankreich vor dem Belgier Pieter Heemeryck und Kristian Högenhaus aus Dänemark.
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Der Ironman in der Innenstadt findet im Rahmen der „Ironman European Championship“ statt.
Für Jan Frodeno war es in seiner letzten Saison das erste Rennen über die Langdistanz von 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen seit seinem Weltrekord-Auftritt bei der Tri Battle Royale am 18. Juli 2021 gegen den Kanadier Lionel Sanders. (mli)


