Tennis-Star zeigt Gefühle
DIESER Moment rührt Alexander Zverev noch immer zu Tränen
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SO hat man Alexander Zverev noch nie gesehen. Der Tennis-Star ist gemeinhin kein Mann der großen Gefühle. Ehrgeizig und zielstrebig verfolgt er beharrlich seine Ziele. Doch er kann auch anders. Ein ganz besonderer Moment sorgt bei ihm noch immer für Tränen.
Olympia-Gold für Alexander Zverev: Dieser Moment bleibt für immer im Herzen
Als er am Ziel seiner Träume angelangt war, fiel Alexander Zverev auf die Knie und schlug ergriffen die Hände vors Gesicht. Dann schossen ihm Siegertränen in die Augen. Verständlich! So lange kämpfte er um einen großen Titel, scheiterte jedoch stets bei den Grand Slams. Bei den Olympischen Spielen 2021 dann der Triumph. Gold! Als erster deutscher Tennisspieler im Männer-Einzel.
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Die Erinnerungen an den besonderen Moment sorgen bei ihm noch immer für ganz große Gefühle und Tränen. Und das bei einem, der nach eigener Aussage eigentlich nie weint. Vielmehr sei dieser Part seinem Vater und seinem Bruder vorenthalten, sagt Zverev in der Doku „Zverev – der Unvollendete“, die ab heute (19. März) exklusiv bei RTL+ zu sehen ist.
Video: Trailer "Zverev - Der Unvollendete"
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Das sagt Bruder Mischa über Alexander Zverev: "Ich wünschte, er würde auch mal losheulen"
„Mein Vater und mein Bruder sind bei Weitem die emotionalsten in unserer Familie. Die fangen bei jeder Situation an zu heulen. Bei Filmen, bei Geschichten, bei Tennis-Matches sowieso“, sagt Alexander Zverev. Er selbst sei wahrlich kein kalter Mensch, nur fange er eben nicht alle zwei Minuten an zu heulen, sagt er.
Dabei würde sich sein Bruder Mischa genau das auch mal von ihm wünschen: „Sascha tut immer so cool. Ich wünschte, er würde auch mal losheulen.“
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"Zverev - Der Unvollendete": Tennis-Star zeigt sich von seiner emotionalen Seite
Vielleicht sollte er ihm in Zukunft einfach nur ab und an die Goldmedaille unter die Nase halten. Denn der Gedanke an seinen größten Erfolg sorgt beim Tennis-Star auch nach zwei Jahren noch immer für GANZ große Gefühle.
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„Goldmedaillen werden nicht aus Gold gemacht. Goldmedaillen werden aus Schweiß, aus Tränen, aus viel Blut, aus viel Schmerz, aus täglicher Arbeit gemacht“, sagt Zverev. Beim Gespräch über seinen „ersten richtig großen Titel“ gerät er immer wieder ins Stocken. Tränen schießen ihm ins Gesicht, die Stimme fängt an zu zittern.
Man merkt ihm an, dass dieser Triumph so viel mehr für ihn bedeutet. „Das sind die letzten 20 Jahre meines Lebens. Das sind die letzten 35 Jahre des Lebens meines Bruders. Das sind die letzten 50 bis 60 Jahre des Lebens meiner Eltern. Das ist nicht ein Moment. Das ist keine Goldmedaille. Die Goldmedaille beschreibt das Leben, das wir gehabt haben“, sagt er.
Deutschlands Tennis-Star öffnet sein Herz. (pol)
Die Doku: "Zverev - Der Unvollendete" JETZT bei RTL+ streamen