Robert Conrad als Major Gregory „Pappy“ Boyington„Pazifikgeschwader 214“ - Action-Serie über Jägerpiloten

Bei der Serie „Pazifikgeschwader 214“ (Originaltitel: „Baa Baa Black Sheep“ oder auch „Black Sheep Squadron“) handelt es sich um eine US-amerikanische Action-Serie. In Deutschland war die Serie nur unter dem Namen „Pazifikgeschwader 214“ bekannt. Insgesamt gab es zwei Staffeln mit 36 Folgen. Die Folgen wurden von 1976 bis 1978 in den USA gedreht und auf dem Sender NBC ausgestrahlt. Eine Episode hatte dabei eine Länge von 48 Minuten. Am 21. September 1976 wurde in den USA die erste Folge ausgestrahlt. 13 Jahre später war dann in Deutschland die erste Staffel im Fernsehen zu sehen.
Worum geht es in der Serie „Pazifikgeschwader 214“?
Das Geschwader 214 des „United States Marine Corps“ besteht zu einem großen Teil aus speziellen und sehr unterschiedlichen Charakteren, die sich nur schwer an Gesetze und Richtlinien halten können. Allerdings fallen sie alle durch eine besondere Eigenschaft auf. Sie besitzen ein außergewöhnliches fliegerisches Können in dem Kampfflugzeug „Chance Vougth F4U Corsair“. Der Kommandeur der Truppe ist Major Gregory „Pappy“ Boyington (Robert Conrad). Im Zweiten Weltkrieg ist seine Truppe auf der Insel „Vella La Cava“ im Pazifik stationiert. Die Höhepunkte der Handlung sind die einzelnen Luftkämpfe gegen den japanischen Gegner über dem Südpazifik. Teilweise werden die Aufträge auf eine unkonventionelle Art und Weise erledigt. Die militärischen Regeln werden dabei geschickt umgangen. Eine stimmige Rahmenhandlung sorgt für den letzten Schliff.
Das Buch von Gregory Boyington diente als Vorlage für die Serie. Er war selbst einer der erfolgreichsten Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs und hat in einer Folge als General Kenley einen Gastauftritt in der Serie. Doch trotz der kriegerischen Umstände vereint die Serie genügend Action mit einer Spur von Romantik. So entwickeln sich vor allem in der zweiten Staffel viele Liebesgeschichten.


