Ingo Rademacher, Kimberley Joseph und Co. unterwegs auf paradiesischen Stränden
„Paradise Beach“ Serie an der Goldküste von Queensland

Malerische Strände, blauer Himmel und reichlich Sonnenschein erwarten die Zuschauer bei der australischen Serie „Paradise Beach“, die 130 Episoden mit jeweils 30 Minuten Laufzeit umfasst. Die Serie wurde von Wayne Doyle kreiert und von Village Roadshow Pictures im Jahr 1993 bis 1994 produziert. Ab dem 3. Januar 1994 wurde die Sendung auf RTL ausgestrahlt.
Wovon handelt die Serie „Paradies Beach“?
Der „Paradise Beach“ liegt in Australien und ist ein Hot-Spot für jugendliche Profi-Surfer, Rettungsschwimmer und Sportler, die etwas erleben wollen. Auch der junge Sean Hayden (Ingo Rademacher) und sein bester Freund Roy McDermott (John Holding) können dem Charme des „Paradise Beach“ nicht widerstehen, weshalb sie dort Urlaub machen. Die beiden wollen einfach den Alltagsstress vergessen und der Uni entfliehen, wobei sie an der paradiesischen Küste ihr Glück suchen. Schon bald ist für die beiden Jungs klar, dass sie „Paradise Beach“ nicht mehr verlassen wollen. Mit von der Partie ist auch Seans Schwester Tori Hayden (Megan Connolly), die ihre Brieffreundin Cassie Barsby (Kimberley Joseph) besuchen möchte. Am Strand lernt Tori Cassis Bruder Kirk Barsby (Manu Bennett ) kennen, ein Champion im Wasser-Polo und berüchtigter Frauenheld. Schnell weckt der attraktive Kirk das Interesse von Tori. Trotz diversen Schwierigkeiten und Problemen werden die jungen Leute schnell gute Freunde und schmieden gemeinsam Zukunftspläne. Auch der Kampf um die Liebe und Geborgenheit bleibt bei „Paradise Beach“ nicht aus.
Ein bunter Mix aus Liebe, Abenteuerlust, Partys und der Suche nach dem großen Glück macht den Charme der Serie aus. Besonders die traumhaften Aufnahmen des australischen Strandes sind sehenswert und vermitteln dem Zuschauer direkt ein Gefühl von Urlaub und Fernweh.