Opfer bei „Die Verräter“
Sebastian Klussmann nach Verbannung todunglücklich: „Ich könnte heulen!"
Das Spiel ist aus – und zwar für Sebastian Klussmann! Er wird bei „Die Verräter“ am runden Tisch eiskalt von den anderen Promis verbannt. Dass er der Erste auf der Liste ist, hätte er nicht gedacht. Kein Wunder, dass die Enttäuschung da groß ist. „Ich könnte heulen“, gibt er nach seiner Verbannung im RTL-Social-Media-Interview zu. Aber was würde er verändern, wenn er noch mal ins Schloss dürfte? Das verrät Sebastian uns im Video.
Im Video: HIER wird Sebastian Klussmann bei „Die Verräter" verbannt
„Die Verräter"-Opfer Sebastian Klussmann: „Ich bin todunglücklich“
Sebastian Klussmann hatte einfach keine Chance. Beim Showdown am runden Tisch wird sein Name am häufigsten auf die Tafel geschrieben. Und das hat Konsequenzen: Der Quizmaster muss das Schloss verlassen – loyal hin oder her. „Ich bin todunglücklich, enttäuscht. Ich habe mich so gefreut auf dieses Abenteuer hier und jetzt endet es schon“, sagt Sebastian im RTL-Social-Media-Interview.
Sebastian Klussmann rechnet ab: „Die haben eine schlechte Menschenkenntnis“
Aber wieso wurde Sebastian denn nun eigentlich von seinen Mitspielern verdächtigt? Für den 34-Jährigen ist die Sache klar: „Die haben eine schlechte Menschenkenntnis. Abgesehen von den Verrätern unter ihnen, die haben vielleicht ein gutes Spiel gespielt.“
Dass er nun seine Koffer packen muss, passt Sebastian überhaupt nicht. „Ich mag das Spiel und ich hätte gerne weitergemacht“, gibt er im RTL-Social-Media-Interview zu.
Tja, doch jetzt müssen die Loyalen wohl ohne ihn auskommen … Ob sie im Kampf gegen die Verräter bestehen können? Bei RTL läuft die zweite Folge von „Die Verräter“ am 27. September um 20.15 Uhr im TV. Auf RTL+ gibt’s jetzt sogar schon die dritte Folge zu sehen. (ngu)
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