Notärzte Dr. Barbara Kerstin und Dr. Günter Brandenberg im Einsatz

„Notarztwagen 7“ zeigt Alltag eines Rettungsteams

rtlde-fallback
Unvergessene RTL Klassiker bei RTL.de

Die Fernsehserie „Notarztwagen 7“ stammt aus dem Jahr 1976 und schilderte den Alltag eines Rettungsteams in einer deutschen Großstadt. Insgesamt gab es 13 Folgen. Jede Folge hatte dabei eine Länge von 25 Minuten. Regie führte Helmuth Ashely und Bruno Hampel schrieb das Drehbuch. Letzterer war auch für Serien wie „Der Alte“, „Tatort“ oder „Achtung Zoll“ tätig.
Die Erstausstrahlung von „Notarztwagen 7“ fand am 1. Dezember 1976 statt. In den 1990er-Jahren übernahm RTL die Rechte an der Fernsehserie und wiederholte diese. Auch im Jahr 2009 kam eine weitere Wiederholung von „Notarztwagen 7“ im Fernsehen.

Wovon handelte die Serie „Notarztwagen 7“?

Der „Notarztwagen 7“ rückte zu verschiedenen Einsätzen aus. Dabei war es nicht relevant, ob es sich um Unfälle im Haushalt, Verkehrsunfälle oder Selbstmordversuche handelte. Der „Notarztwagen 7“ war immer zur Stelle. Zur damaligen Zeit arbeitete das Fahrzeug noch mit dem Kompaktsystem. Hierbei kooperierte der Wagen des Notarztes mit der Berufsfeuerwehr Frankfurt. Der Startpunkt für die Sanitäter war die „Unfallklinik Frankfurt am Main“. Natürlich unterstützen Polizei, Feuerwehr und andere Hilfsorganisationen die Sanitäter bei den Einsätzen. Zu dem Rettungsteam des Fahrzeuges gehörten die Frankfurter Notärzte Dr. Barbara Kersten und Dr. Günter Brandenberg.

Jede Folge behandelte ein anderes Thema der Unfallrettung und Notfallmedizin. Somit wurden nicht alleine die Rettung und die Versorgung der Patienten gezeigt, sondern auch die Vorgeschichte zum Unfall. Mit einem leicht erhobenen Zeigefinger wurde dem Zuschauer dabei erklärt, wie er solche Unfälle vermeiden konnte.