Er verschwand in den Schweizer Alpen
Nach wochenlanger Suche: Kajak-Star ist tot
Nun herrscht traurige Gewissheit…
Vor zwei Wochen verschwindet der britische Kajak-Fahrer Bren Orton in einem Fluss in den Schweizer Alpen. Sofort eilen Rettungskräfte zu einer großen Suchaktion – bleiben aber erfolglos. Jetzt findet ein Segler seine Leiche.
Matrose findet Leiche von Bren Orton
Die lange Suche ist beendet. Am Donnerstagnachmittag findet ein Matrose den leblosen Körper des Briten im Lago Maggiore nahe der Schweizer Gemeinde Locarno. Sofort alarmiert er den Rettungsdienst, der wenig später Klarheit bringt: bei dem unbekannten Toten handelt es sich um den vermissten Bren Orton.
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Am 16. Mai startet der 29-Jährige in sein letztes Abenteuer, begibt sich mit einer Gruppe in die Fluten des Melezza-Flusses in den Schweizer Alpen. Plötzlich wird er von seinen Mitstreitern getrennt, einen Tag später finden Einsatzkräfte sein Kajak, von Orton fehlt jedoch jede Spur.
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Bren Orton liebte das Kajakfahren
Ein Team aus 15 Kajakfahrern, zwei reisen sogar extra aus den USA an, nimmt die Suche auf, glaubt an die Rettung ihres Freundes. Doch trotz aller Bemühungen taucht Orton nicht mehr auf. Der Kajakfahrer verliert in den Fluten sein junges Leben und treibt tot bis in den Lago Maggiore.
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Neben seinen Liebsten sorgt dieses tragische Unglück auch bei seinen vielen Fans für große Trauer. Über 50.000 User folgen ihm auf Instagram. Dort postet Orton Clips von seinen actiongeladenen Abenteuern. In der Beschreibung seines Profils erklärt er: „Ich versuche, nie erwachsen zu werden und für immer Kajak zu fahren.“
Ein so schöner Traum, der jetzt so grauenvoll ein Ende findet! (fkl)
