Frust-Flucht im Spiel

Nach MEGA-Affront: Jetzt reagiert Cristiano Ronaldo auf seine Suspendierung

Was für ein Paukenschlag: Manchester United hat auf die frühzeitige "Flucht" von Superstar Cristiano Ronaldo beim 2:0-Erfolg der Red Devils gegen Tottenham Hotspur reagiert und den Portugiesen für das anstehende Premier-League-Spiel gegen den FC Chelsea aus dem Kader gestrichen. Ronaldo selbst hat inzwischen Stellung bezogen, wie Sie auch im Video zum Kabinenflucht-Eklat sehen.

"Bald sind wir wieder zusammen"

Der portugiesische Superstar werde nicht zum Aufgebot gehören, "der Rest der Mannschaft konzentriert sich voll und ganz auf die Vorbereitung auf dieses Spiel", heißt es in einer offiziellen Mitteilung auf der Klub-Homepage weiter. Am Mittwoch hatte der 37-Jährige in der 88. Minute vorzeitig den Innenraum des Stadions verlassen. Was für ein Affront! Denn die Red Devils hätten nochmal wechseln können. Aber CR7 wollte so spät nicht mehr ins Spiel kommen.

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Einige Stunden nach dem United-Statement meldete sich auch Ronaldo auf Instagram zu Wort: "Wie ich es während meiner gesamten Karriere immer getan habe, versuche ich, respektvoll gegenüber meinen Kollegen, meinen Gegnern und meinen Trainern zu leben und zu spielen. Das hat sich nicht geändert. Ich habe mich nicht verändert", eröffnet der Altstar, gesteht dann aber ein: "Leider ist das nicht immer möglich und manchmal überwältigt uns die Hitze des Augenblicks."

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Er sei zu dem Entschluss gekommen, dass er nun "weiter hart arbeiten" und "auf alles vorbereitet" sein müsse. "Dem Druck nachzugeben ist keine Option. Das war es nie. Das ist Manchester United, und vereint müssen wir stehen. Bald sind wir wieder zusammen." (tno)