Was war denn da los?
Huch, ein Loch: Österreich rätselt über Nations-League-Mysterium
Stromausfall, lange Spielverzögerung, Heimniederlage und dann auch noch ein mysteriöses Loch im Mittelkreis: Bei der 1:2-Heimniederlage der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft gegen Dänemark ging so einiges schief. Nachdem die Partie mit 90 Minuten Verzögerung angepfiffen werden musste, sorgte nach dem Abpfiff ein tiefes Loch, es war 40 mal 40 Zentimeter groß (!) auf dem Spielfeld des Wiener Ernst-Happel-Stadions für Aufsehen.
Offenbar erst nach Schlusspfiff entstanden?
Der dänische Stürmer Andreas Skov Olsen hatte das Loch im Mittelkreis nach dem Schlusspfiff entdeckt. TV-Bilder zeigten, wie er und einige seiner Mitspieler in das Loch im Mittelkreis stiegen, Skovs halber Unterschenkel verschwand darin. Es muss offenbar nach dem Schlusspfiff entstanden sein, denn während der Partie wäre es aufgefallen und hätte eine erhöhte Verletzungsgefahr dargestellt sowie für eine Unterbrechung gesorgt.
Beim österreichischen Fußballbund (ÖFB) sind "die genauen Umstände in Klärung, ein Zusammenhang mit den schweren Regenfällen der vergangenen Nacht wird vermutet", wie der Verband gegenüber dem Portal "Heute" erklärte. Schon am Freitag empfängt Österreich Weltmeister Frankreich, das Spiel und das Wohlergehen der Akteure ist laut dem ÖFB zufolge nicht gefährdet. Spezialisierte Techniker würden den Rasen aber noch prüfen, hieß es vom Verband.. (tno/dpa)
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