Tödliche Tragödie an Rennstrecke

Motocross-Fahrer verliert Kontrolle - Maschine tötet Fotografen an seinem "Happy Place"

Bildnummer: 06228508  Datum: 25.07.2010  Copyright: imago/Colorsport
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Motocross-Lauf im Foxhill in Swindon (Archivbild).
Imago Sportfotodienst

Trauer und Entsetzen im Motocross! Bei einem schweren Unfall bei den British Motocross Championships in Swindon (Großbritannien) wurde ein Fotograf getöt und ein Ordner schwer verletzt. Die Veranstaltung wurde sofort abgebrochen.

Fahrer stürzt bei Sprung - Motorrad trifft Fotografen

Beim Rennen der britischen Meisterschaften in der englischen Großstadt Swindon (westlich von London) vor 10.000 Zuschauern stürzte ein Fahrer bei einem Sprung, seine Maschine durchbrach eine Barriere. Dabei traf sie den Fotografen Simon Mitchell, der an den Folgen der Verletzungen starb.

Ein Streckenposten wurde ebenfalls schwer verletzt. Zuschauer waren nicht in der Nähe. Das Event wurde sofort abgebrochen. Der Fahrer blieb unverletzt.

Tod bei Motocross-Show - Es war sein "Happy Place"

Mitchell, Medienberichten zufolge Mitte 50, war in der Szene bekannt und beliebt. Die Trauer ist groß. Seine Schwester Nikki Dancey sagte der BBC, er habe „Fotos an einem Ort gemacht, den er liebte“. „Das war sein Ort“, sagte sie. Die Familie sei „am Boden zerstört“.

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Der Promoter der Motocross-Show erklärte, seine Gedanken seien bei der Familie. „Es ist eine riesige Tragödie. Simon war ein beliebter Kerl hier“, sagte er. „Dieser Ort schien sein Happy Place zu sein. Er liebte es, Fotos zu machen, er liebte den Sport – so wie wir alle.“ (msc)