Mit Handjob zum TraumjobMMA-Kämpfer packt aus: Mit Sex-Diensten finanzierte er sich seine Karriere

Hakeem Dawodu, front left, stands over Yoshinori Horie, right, who was knocked down during their mixed martial arts bout at UFC 240 in Edmonton, Alberta, Saturday, July 27, 2019. (Jason Franson/The Canadian Press via AP)
Yoshinori Horie bot früher seine Dienste als Sex-Arbeiter an
JASON FRANSON, picture alliance

Dieser Mann gab (fast) alles, um sich seine Karriere als MMA-Kämpfer zu ermöglichen! Via Twitter hat Yoshinori Horie verraten, dass er sich früher als Sex-Arbeiter verdingt hat, um sich seinen Lebensunterhalt zu finanzieren und sich den Kampfsport leisten zu können.

"Es ist jetzt ziemlich schmerzhaft"

„Als ich vor fünf Jahren mit einem Freund zusammen war, wurde mir gesagt, dass ich in Shibuya (Stadtbezirk von Tokio, Anm.d.Red.) nur durch Handjobs Geld verdienen könnte, Ich dachte, das wäre so“, schrieb der 26 Jahre alte Japaner. „Ich hatte kein Geld und wollte unbedingt selbst Kampfsport betreiben. Ich bekam 20.000 Yen (rund 150 Euro, Anm.d.Red.) in weniger als einer Stunde. Das war ziemlich viel! Ich war in der Lage, mir den Sport zu finanzieren“, so Horie.

Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst. „Es ist jetzt ziemlich schmerzhaft, aber ich habe meine Träume verfolgt. Eins will ich noch klarstellen: Ich stehe auf Frauen. Ich habe das Geld nur genommen, um zu leben und Kampfsport betreiben zu können.“

Nach einem kurzen Intermezzo in der UFC (Ultimate Fighting Championship), dem größten MMA-Veranstalter und Marktführer, steht Horie heute zumindest noch in seiner japanischen Heimat professionell im Käfig. Und auch nur dort arbeiten seine Hände … (mli)