Nach 15 gemeinsamen Jahren
"Höre ihre Pfoten tapsen": Mimi Fiedler trauert um Hündin Monkey

"Ich wusste, dass es schlimm sein würde, wenn sie geht", beginnt Mimi Fiedler (47) ihren Abschiedspost. Doch die Erwartung passt nicht annähernd zu den Gefühlen, die sie nun umtreiben. Die Schauspielerin trauert um ihre kleine Hündin Monkey. Im Alter von fünfzehn Jahren ist die Hundedame verstorben und hinterlässt nun eine Leere in ihrer Hundemama, die diese nicht für möglich gehalten hätte. Auf Instagram gewährt die TV-Persönlichkeit ihren Followern einen Blick in ihre trauernde Seele.
Achterbahnfahrt der Gefühle
„Ich höre ihre Pfoten hinter mir her tapsen, ich will laut klatschen, weil sie zum Schluss nur noch das Klatschen hören konnte (und der Rest unserer Straße auch), aber dann fällt mir ein, dass sie nicht mehr da ist und nicht mehr kommen wird“, stellt die 47-Jährige mit Erschütterung fest. Dass ihre Hündin nach fünfzehn gemeinsamen Jahren nicht mehr bei ihr ist, könne „ihr Herz gar nicht greifen“. Eine Trauer, die mit einer Achterbahnfahrt der Gefühle einhergeht. „Ich weiß gar nicht, wohin mit mir. Mal denke ich, sie war alt, jetzt ist sie erlöst, es ist gut so, und mal laufen einfach nur die Tränen“, erklärt der „Nachtschwestern“-Star seinen Fans.
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"Sie war pure Liebe“
Für Mimi war Monkey viel mehr als „nur ein Hund“. „Sie war pure Liebe“, so die gebürtige Kroatin. Deshalb wird die Vierbeinerin wohl für immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben – ganz egal, wo sie nun ist. Neben der Trauer übermannt die 47-Jährige vor allem eins: Dankbarkeit dafür, so viel Zeit mit ihrer „außergewöhnlich besonderen Gefährtin“ verbracht zu haben. (lkr)