Er wollte sich an einem "unhöflichen" Kunden rächen

Ekelhaft! McDonald's-Mitarbeiter nach dieser fiesen Aktion gefeuert

TikTok/mcdanksbitch
Bei diesem Shake wird einem einfach nur schlecht.
TikTok/mcdanksbitch

Bei diesem Karamell-Frappé wird einem schlecht! Auf einem Video sieht man, wie ein McDonald's-Mitarbeiter – nach eigener Aussage aus Rache – einen Shake verunstaltet, weil der Kunde angeblich unhöflich gewesen sein soll. Ein Video der ekeligen Aktion stellte der junge Mann auf Tiktok. Jetzt soll er gefeuert worden sein.

Ekliges Video geht viral

TikTok/mcdanksbitch
Rache-Aktion kostet Mitarbeiter den Job.
TikTok/mcdanksbitch

62 Millionen Mal wurde das Video des jungen Mannes aufgerufen. Dort ist zu sehen, wie der Fast-Food-Mitarbeiter aus Großbritannien eine Süß-Sauer-Soße statt flüssiges Karamell auf einen Frappé gießt. Fies: Für den Kunden ist der Unterschied mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen, weil die beiden Soßen die gleiche Farbe und Konsistenz haben. Das karamellfarbene Wunder wird der Kunde wohl erst erlebt haben, als der Ekel-Mix schon im Mund war.

Laut der britischen „Daily Star“ soll der junge Mann nach der Aktion entlassen worden sein. Angeblich habe eine Mitarbeiterin das Video gesehen und ihren Kollegen beim Vorgesetzten gemeldet. Auch TikTok-User sollen die Fast-Food-Kette informiert haben, heißt es in dem Bericht.

"Sie können alles in dein Essen stecken"

TikTok/mcdanksbitch
62 Millionen Mal wurde das Video bei Tiktok angesehen.
TikTok/mcdanksbitch

Im Netz fallen die Reaktionen auf das Ekel-Video unterschiedlich aus. Während die einen die Tat aufs Schärfste verurteilen und einfach nur widerlich finden, reagieren andere mit Lachsmileys. Ein User kommentiert: „Sei nett zu Fast-Food-Mitarbeitern, sie haben auch Gefühle und können alles in dein Essen stecken.“

Zum Video schrieb der Übeltäter übrigens: „Wenn der Kunde eine solche Einstellung hat, dir aber einfällt, dass du nur 8,50 die Stunde verdienst.“

Um welche McDonald´s-Filiale es sich handelt, geht aus dem „Daily Star“-Bericht nicht hervor. Auf Anfrage habe sich das Unternehmen dazu nicht äußern wollen, schreibt die britische Zeitung „Manchester Evening News“. (mor)