Social Media-Detox vor "Irgendwann ist jetzt"-Tour

Adrenalin-Kick im Dschungel! Max Giesinger über seinen Urlaub in Südamerika

Britta Pedersen
Max Giesinger brauchte mal Zeit für sich - daher reiste er nach Südamerika.
deutsche presse agentur

Wann haben Sie es das letzte Mal geschafft, Ihr Smartphone für einen Tag oder länger wegzulegen? Wer sich jetzt denkt: „Ohne Smartphone? Wo soll ich denn dann mein Mittagessen posten?“, der sollte es wohl mal wie Max Giesinger (34) machen. Vier Wochen lang war der Sänger in Südamerika – fast ganz ohne digitale Medien. Dafür auch mal im Dschungel – auf einem Pferd.

Max Giesiniger auf "Irgendwann ist jetzt"-Tour

„Die wussten nicht, wer ich bin.“ Er wäre einfach nur ein ganz normaler Typ auf Augenhöhe gewesen. „Das mag ich daran,“ sagte Max Giesinger im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur über seinen Südamerika-Trip.

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Grund für die Auszeit: Neue Ideen sammeln und Tiefenentspannung, bevor ab dem 5. März seine große „Irgendwann ist jetzt“-Tour startet. Die wurde wegen Corona mehrfach verschoben – jetzt kommt Max Giesinger mit Band auch nach Hamburg, spielt am 22. März in der Barclays Arena. Dabei sicher auch, neben gut gebräunter Haut, sein größter Hit „80 Millionen.“ Den habe er, wie er der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg erzählte, sicher schon 4000-5000 Mal in seinem Leben gesungen.

Abwechslung verschaffte er sich nach seiner Auszeit in Mexiko Anfang des Jahres jetzt in Südamerika auf zwei Open Stages. Dort habe er einfach Songs von anderen performt. So viel Abwechslung muss sein.

Auch Stars wie Tom Holland, Kendall Jenner und Ed Sheeren sind mal offline

Ohne Instagram, TikTok oder andere „Internet-Ablenkung“ auskommen haben übrigens auch andere Stars schon oft probiert. So war „Spider-Man“-Schauspielstar Tom Holland eine Zeit lang offline. Auch Max‘ Sängerkollegen Ed Sheeran, Justin Bieber oder Supermodel Kendall Jenner verzichteten schon zeitweise auf digitale Medien bzw. Social-Media. Jenner hatte aber ein ganz anderes Problem mit Instagram & Co.

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Mit Galopp in den Dschungel

Ohne digitale Ablenkung blieb Giesinger auf jeden Fall dann auch viel Zeit für Sport. „Ich habe fast jeden Tag gesurft ab 6.30 Uhr und viel Sport gemacht. Einmal sogar einen Horseback-Riding-Trip.“ Er habe sich dafür aber extra ein ruhiges Pferd gewünscht. Gerade jetzt vor Tourbeginn noch vom Pferd zu fallen, war ihm verständlicherweise doch zu heikel. Blöd nur, dass das Pferd nichts davon wusste und auf dem Rückweg mit ihm im Galopp in den Dschungel ritt. „Das war schon Adrenalin pur,“ so Giesinger.

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Die volle Dosis Adrenalin gibt’s für den Sänger dann auf der Bühne ab Anfang März – dann startet seine Tour, bei der er ja weiterhin surfen kann: Nur gibt’s statt Wellen- dann eben Crowdsurfing.

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