Sie wollte ein neues Leben beginnen
Schwangere Britin stirbt urplötzlich nach ihrem Umzug nach Spanien

Der Umzug von Liverpool ins spanische Marbella sollte den Start in ein neues Leben markieren, doch bevor sich die Britin Kelsey Brown daran gewöhnen konnte, passiert das Unfassbare. Die schwangere Britin stirbt und hinterlässt Mann und ihren Sohn Harrison. Familie, Freunde und ehemalige Kollegin der gelernten Friseurin müssen nun Abschied nehmen.
Umzug nach Marbella aus Abenteuerlust
Die schwangere Mutter lebte Quellen des britischen „The Mirror“ zufolge „für ihren Sohn“. Und genau für den wollte sie ein besseres Leben. Gemeinsam mit ihrer Familie und dem nächsten Nachwuchs im Bauch wandert die Britin von England nach Spanien aus. Die Entscheidung das Vereinigte Königreich hinter sich zu lassen, entstand aus der Lust nach einem Abenteuer. Doch bevor sie die Sonnenseite des Lebens in der Küstenstadt Marbella genießen konnte, stirbt Kelsey am 21. Juli. Ihre Todesursache wurde noch nicht bestätigt, doch die Trauer um die lebensfrohe Friseurin übersteigt bereits alle Maße. In den sozialen Medien wird deutlich, wie bestürzt Familie, Freunde und Kollegen über die Todesnachricht sind.
„Schlaf gut, unser schönes Mädchen, zusammen mit deinem Engel“
Auf Instagram nehmen Kollegen Abschied und erinnern sich an Kelsey: „Du warst nie traurig. Immer glücklich, immer lebenslustig. Und du hast für Harrison gelebt.“ Sie versprechen, auf Kelseys Sohn aufzupassen und ihn nie ihr lächelndes Gesicht vergessen zu lassen. So kann wenigstens die Erinnerung an seine Mama weiterleben. (lkr)