Makkabi Berlin schreibt GeschichteErstes jüdisches Team in DFB-Pokal-Hauptrunde

Shalom allerseits und herzlich willkommen!
Einst verboten, jetzt abgefeiert. TuS Makkabi Berlin spielt in der kommenden Saison als erster jüdischer Verein im DFB-Pokal.
Multi-Kulti-Truppe sorgt für Furore
Nach dem historischen Sieg gab es für die Fans von TuS Makkabi Berlin kein Halten mehr. Alle stürmten auf den Platz, um ihre Pokal-Helden zu beglückwünschen. Als erster jüdischer Klub schaffte der Verein im Finale des Berliner Landespokals durch ein 3:1 (1:1, 0:1) gegen Sparta Lichtenberg im Mommsenstadion den Einzug in die Hauptrunde des DFB-Pokals.
„Für den Verein ist es etwas Historisches, wir sind zum ersten Mal so weit gekommen. Gerade mit der Geschichte, die wir hier haben: vor 75 Jahren war der Verein verboten“, sagte Kapitän Doron Bruck im rbb, „es bedeutet uns sehr viel, sportlich mit einer Multi-Kulti-Truppe für Furore zu sorgen.“ Versüßt wird der Erfolg mit einer Startprämie von 200.000 Euro.
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„Die Jungs sind marschiert, das trainieren wir jeden Tag. In der zweite Halbzeit waren wir schon besser und dann haben wir gezeigt, dass wir die bessere Mannschaft sind“, meinte Makkabis Trainer-Routinier Wolfgang Sandhowe (69) nach dem Erfolg vor 4.673 Zuschauerinnen und Zuschauern.
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Sandhowe hofft auf in der ersten Pokal-Hauptrunde auf ein Duell mit Bundesliga-Absteiger Hertha BSC. Unmittelbar nach dem Abpfiff bekam der Coach schon Glückwünsche von seinem alten Kumpel Hermann Gerland (69): „Der ist ja nicht mehr bei Bayern München, aber gratuliert hat er schon.“ Vielleicht gratuliert er nach der ersten DFB-Pokal-Runde ja auch gerne noch mal … (mli/sid)




