Gerald McRaney als Major John D. MacGillis
„Major Dad“ – Zwischen Arbeit und familiären Pflichten

Die Serie „Major Dad“ wurde von 1989 bis 1993 in insgesamt vier Staffeln mit 96 Folgen produziert. Erstmals war die Serie im Jahr 1991 auf RTL zu sehen. „Major Dad“ zeigt den Unterschied zwischen der Arbeits- und Familienwelt des Majors MacGillis. Während er bei der Arbeit mit anderen Ausbildern seine Hände voll zu tun hat, hält ihn daheim seine Familie auf Trab.
Worum ging es in der Serie „Major Dad“
MacGillis ist Ausbilder des United States Marine Corps im fiktiven Camp Singleton im kalifornischen San Diego, als er die liberale Reporterin Polly Cooper (Shanna Reed) kennenlernt. Als er merkt, dass die Chemie zwischen den beiden perfekt ist, zögert er nicht lange und heiratet Polly. Doch sie ist nicht allein. Aus ihrer früheren Ehe hat sie drei Töchter: Elizabeth (Marisa Ryan), Robin (Nicole Dubuc) und Casey (Chelsea Hertford). MacGillis beschließt, die drei Mädchen zu adoptieren.
Während Polly und ihre Töchter lernen müssen, einen Marineoffizier als Familienoberhaupt zu haben, muss MacGillis erst einmal herausfinden, was es bedeutet, ein Vater zu sein. Von nun an muss er sowohl seiner Arbeit als auch seinen familiären Pflichten gerecht werden. Doch er und seine Familie haben teilweise gegenläufige Ansichten, wodurch es nicht selten zu Konflikten kommt. Doch meist werden die familieninternen Streitigkeiten auf humorvolle Art gelöst.
Zu Beginn der zweiten Staffel von „Major Dad“ wird MacGillis ans andere Ende der USA nach Virginia ins Camp Hollister versetzt, worauf die gesamte Familie in die dortige Kaserne zieht. An seinem neuen Arbeitsplatz muss er mit den gleichen Problemen wie zuvor kämpfen, da sein ungeliebter Kollege Lt. Eugene Holowachuk (Matt Mulhern) ebenfalls dorthin versetzt wird.