"Let's Dance"-Kandidatin: "Sie war immer da, um mich zu unterstützen"

Anna Ermakovas Oma bedeutet ihr alles: "Meine Nummer eins in meiner Familie"

Wenn Anna Ermakova freitagabends auf dem „Let’s Dance“-Parkett alles gibt, fiebert eine ganz besondere Person vor dem Bildschirm mit: ihre geliebte Oma. Sie ist womöglich Annas größter Fan, doch das gilt auch umgekehrt. „Meine Babuscka, meine russische Oma, ist für mich meine Nummer eins in meiner Familie“, schwärmt Anna in der zweiten „Let’s Dance“ Show oben im Video.

Anna Ermakova "Meine Oma hat jeden Tag die Presse vor dem Haus gezählt"

Passend zum Motto „Born in“ blickt Anna in der zweiten Show auf ihre Kindheit zurück – und die war nicht immer einfach. „Als ich klein war, war ich super glücklich, weil ich nicht realisiert habe, dass ich so unter Beobachtung stehe“, erklärt die 22-Jährige. „Da war immer Presse draußen und meine Oma hat jeden Tag die Presse vor dem Haus gezählt“, so Anna. Auf dem Schulweg von Paparazzi verfolgt werden – für die kleine Anna war das damals normal. Teilweise legten sich die Fotografen sogar an der Bushaltestelle auf die Lauer, wie Anna im „Let’s Dance-Podcast verrät. „Jetzt realisiere ich, dass das nicht normal ist.“ Doch unter anderem dank ihrer Oma, die Anna stets beschützte, hat sie ihre Kindheit glücklich und unbeschwert in Erinnerung.

Anna Ermakova denkt gerne an die unbeschwerte Zeit mit ihrer Oma zurück.
Anna Ermakova denkt gerne an die unbeschwerte Zeit mit ihrer Oma zurück.
privat

"Sie ist sehr stolz"

Annas Oma war einfach immer da, um sie zu unterstützen – und ist es „auch jetzt“, wie die 22-Jährige glücklich erzählt. „Ich bin super dankbar“, meint sie nach der zweiten „Let’s Dance“-Show im Interview. Denn ihre Oma drückt ihr vor dem TV fest die Daumen und feuert sie auch so jeden Tag an. „Sie ist sehr stolz [...] super süß“, schwärmt die „Let’s Dance“-Kandidatin. Und in den nächsten Tanz-Wochen wird sie ihre Oma garantiert weiter stolz machen. (kwa)