Die Tricks der Profitänzer

"Massimo, der Fuchs!" Warum seine Choreo laut Joachim Llambi ziemlich clever war

Auf dem „Let’s Dance“-Parkett werden die Hüften gekreist, die Füße angespannt – und vor allem die Hände festgehalten! Ja, Massimo Sinató (42) wird in der ersten Show von „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi (58) als „Fuchs“ betitelt. Und das, weil er seine Tanzpartnerin Sally Özcan (34) offenbar ganz schön gut im Griff hat… Was Llambi damit genau meint und warum das kein unüblicher „Trick“ für die ersten „Let’s Dance“-Wochen ist, erklärt Valentin Lusin oben im Video!

"Let’s Dance"-Profi Valentin Lusin packt aus

Profi-Tänzer Valentin Lusin (36), der zusammen mit Anna Ermakova (22) übers Paket schwebt, weiß, dass die „Tricks“ gerade für die Anfänge unserer Promis wichtig sind: „Wir kriegen relativ schnell analysiert, was unsere Promis können oder nicht. Und ganz wichtig ist, glaube ich, am Anfang den Promi an die Hand zu nehmen.“

Heißt so viel wie: Viele Figuren und Schritte einbauen, bei denen sich Profi und Promi weiter an den Händen halten können. Besonders bei den Heels, die unsere „Let’s Dance“-Damen tragen lohnt sich dieser Trick: „Eine Promi-Frau alleine zu lassen, ist immer sehr, sehr schwer. Weil die Balance auf diesen hohen Schuhen natürlich alles sehr erschwert. Und das hat Massimo natürlich sehr gerissen gemacht. Immer hand-to-hand verbunden oder zusammen in der Haltung.“

Die Profitänzerinnen haben es etwas schwerer!

Für die Profitänzer scheint es übrigens einfacher zu sein, die Tanzpartnerin nicht loszulassen - schließlich führen hier die Männer. Bei den Profi-Kolleginnen gestaltet sich das schon mal schwer, verrät Lusin weiter: „Wenn ein Mann nicht gehen möchte, dann ist es schwer, ihn zu bewegen.“ Die Profitänzerinnen müssen hier also etwas mehr Kraft aufwenden...

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