Kim Kardashian ist unglücklich über Paparazzi-Fotos: So will sie ihren Po nie wieder zeigen

Kim Kardashians Hintern ist gerade mal wieder überall in den Medien. Doch zum ersten Mal ist Kim alles andere als happy über die Aufmerksamkeit, die ihrem berühmten Po gerade zuteil wird.

Paparazzi-Fotos zeigen die nackte Wahrheit

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich für meinen Teil habe den Hintern von Kim Kardashian in den letzten Tagen häufiger gesehen, als meinen eigenen. Und zwar mit Abstand! Nicht weil ich wollte, sondern weil man sich derzeit gar nicht im Internet aufhalten kann, ohne dabei links und rechts den Allerwertesten von Kim K. präsentiert zu bekommen. "Butt" satt auf allen Kanälen...

Schon etwas seltsam, dass die aktuellen Bikini-Bilder von Kim Kardashian für so eine Aufregung sorgen. Schließlich vergeht kaum eine Woche, in der die Reality-Queen nicht irgendein 'Belfie' postet. Nur eben mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Kims Fotos grundsätzlich mit Filter/Photoshop/Airbrush bearbeitet werden. Doch die Paparazzi-Pics aus Mexiko, wo Kim derzeit mit ihrer Schwester und ein paar Freundinnen urlaubt, zeigen zur Abwechslung mal die nackte Wahrheit. Das Ergebnis: 'Epic Bikini Furore' soweit das Auge reicht. Klingt schön dramatisch, und irgendwie ist es das auch. Denn was aufgrund der unbearbeiteten Bilder in den US-Medien los ist, ist unglaublich. Warum? Weil diese Fotos zeigen, dass – oh Wunder, oh Wunder – die berühmte Kiste von Kim K. am Ende eben auch nur ein Hintern ist. Soll heißen: ein bisschen dellig und wellig, wie fast jeder andere Frauen-Po auch.

'Experten' nehmen den Hintern von Kim Kardashian unter die Lupe

Es dauerte nicht lange, da verfielen die Internet-Trolls auch schon in ihre üblichen Verbalattacken. Sogar ein paar Promis mischten mit. So lästerten in England Katie Price und Piers Morgan über die sichtbare Cellulite von Kim, und hier drüben streckte Comedienne Chelsea Handler ihren eigenen Po im fast identischen Tanga ironisch in die Kamera. Und während sich Webseiten wie 'People', 'US Weekly', 'Page Six' und Co. mit Headlines wie "Kims Hinter ist größer denn je" oder "Das einzig Wahre: Ein Blick auf Kims Hinterteil" überschlugen, ließen andere Publikationen in den letzten 48 Stunden die 'Experten' antreten, um den Hintern ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Die meisten von ihnen sind sich nämlich (mal wieder) einig, dass das Volumen des Pos auf 'Butt Injections' zurückzuführen ist. Ob nun aufgespritzt oder nicht, fest steht: Kims Hinterteil "broke the Internet...AGAIN".

Kim Kardashian darf sich also freuen. Denn sowas wie "overexposure" (also ZU VIEL Medieninteresse) gibt es bei der Familie ja nicht. Doch Moment mal ... es scheint tatsächlich so, als ob Kim das mega Interesse an ihrem Po zum allerersten Mal NICHT Recht ist. Auf Twitter schrieb sie nämlich: "Ich musste erkennen, dass die Perspektive eine Bitch ist." Und sie teilte ihren Followers sogar mit, dass sie daran arbeiten will, in Zukunft auf die richtige Pose und das richtige Licht zu achten. Ach was?! Ein Tweet, der dann allerdings genau EINE Minute online war. Dann löschte Kim ihre eigenen Worte ganz schnell wieder. Vermutlich weil ihr dann das alte Familien-Motto eingefallen war, das da lautet: "There is no such thing as bad press." Oder anders ausgedrückt: Hauptsache PO-pulär...

Jessica Mazur