Unerfüllter Kinderwunsch

Kader Loth und ihr Mann wollen ein Kind adoptieren

 Kader Loth und ihr Ehemann Ismet Atli bei der Ankunft zur Premiere der Sat.1 Show Helene Fischer - Ein Abend im Rausch am 10.11.2021 im Delphi Filmpalast in Berlin Premiere der Helene Fischer - Ein Abend im Rausch Show in Berlin *** Kader Loth and her husband Ismet Atli arriving for the premiere of the Sat 1 show Helene Fischer Ein Abend im Rausch at the Delphi Filmpalast in Berlin on 10 11 2021 Premiere of the Helene Fischer Ein Abend im Rausch show in Berlin PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY
Kader Loth und ihr Ehemann Ismet Atli planen Nachwuchs.
www.imago-images.de, imago images/APress, via www.imago-images.de

Zurzeit geht es Kader Loth nicht wirklich gut. Nach ihrer überstandenen Corona-Infektion 2020 leidet die 48-Jährige immer noch unter Spätfolgen. Sowohl körperlich, als auch seelisch. Auch ihre Ehe leidet unter Kaders „Corona-Trauma“, wie sie zugibt. Sex findet momentan nur mit Maske statt. Doch einen Lichtblick gibt es. Kader und ihr Mann Ismet Atli denken zurzeit ganz konkret über Nachwuchs nach. 2022 könnten sie vielleicht bereits zu dritt sein.

Kader und ihr Mann suchen bereits eine größere Wohnung

Im Interview mit „Promiflash“ plaudert Kader Loth am roten Teppich von „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ in Berlin vor einigen Tagen aus, dass Ismet und sie nächstes Jahr ein Pflegekind adoptieren wollen. Leibliche Kinder sind leider nicht möglich, weil Kader sich ihre Gebärmutter wegen ihrer schweren Endometriose-Erkrankung 2018 entfernen ließ. Daher kann sie nicht mehr schwanger werden.

Weil sich Ismet und sie aber Nachwuchs wünschen, schmiedet das Paar jetzt Adoptionspläne. Eine Freundin von Kader arbeitet in einer Kinderstiftung mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen, verrät Kader „Promiflash“ gegenüber: „Dort werden wir in Begleitung des Jugendamtes die Kinder besuchen.“ Da Kader und Ismet beide bereits über 40 sind, könnte eine Adoption allerdings kompliziert werden.

Wie ernst es die beiden aber mit dem Nachwuchs meinen, zeigt sich darin, dass sie schon jetzt nach einer größeren Wohnung suchen, in der dann auch Platz für das Kind wäre. (csp)