Kein Zutritt für Ina Aogo
Restaurant-Boss lässt Spielerfrau abblitzen

Es sollte ein schöner Abend ihrer Tochter in einem Berliner Steakhouse werden und endete in einem Eklat. Ina Aogo, Frau von Hannover-Profi Dennis Aogo, wurde der Zugang zum einem Restaurant verwehrt. Und das obwohl dort gähnende Leere herrschte. Das behauptet die 32-Jährige in ihrer Instagram-Story.
Im strömenden Regen vor verschlossener Tür
„Der hat seine Augen verdreht, als er hörte, dass ich Spielerfrau sei. Der wollte mich nicht haben!“, wetterte Frau Aogo. "Es war auch total leer. Also keinen Grund uns abzuweisen. Dann meinte ich: 'Ich komme immer hier her! Ich habe hier schon ein Vermögen gelassen!'“ Der Restaurantbesitzer habe geantwortet: „Das glaube ich kaum.“ Es habe keinen Grund gegeben, „mich mit meiner kleinen Tochter abzuweisen! Draußen regnete es in Strömen.“ Bild" hatte zuvor darüber berichtet.
Erst nachdem ein Kellner sie erkannte, habe sie in dem leeren Restaurant einen Platz bekommen. Eine Entschuldigung des Restaurant-Besitzers? Fehlanzeige.
Aogo erhebt schwere Vorwürfe
Als möglichen Grund führte Aogo die Hautfarbe ihrer Tochter Payton und deren Nanny an: "Mein Nanny ist komplett dunkel, meine Tochter Payton ein bisschen. Deshalb hatten wir das Gefühl, nicht erwünscht zu sein. Das habe ich als rassistisch empfunden und meine Nanny auch!", erklärte sie in ihrer Instagram-Story. "Und es war nicht das erste Mal, dass sich so eine Erfahrung gemacht habe. Wir haben es so empfunden. Ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht. Es war in jedem Fall komisch. Die Leute sollen sich selber eine Meinung bilden."