Ski-Star meldet sich bei Instagram
Urs Kryenbühl: So geht es ihm nach seinem Horror-Sturz

Bei den Bildern stockte uns der Atem: Urs Kryenbühl stürzte auf der legendären Ski-Piste „Streif“ in Kitzbühel derart schwer, dass er zunächst ohne jede Regung liegenblieb. Nun hat sich der Schweizer bei Instagram erstmals wieder zu Wort gemeldet. Die gute Nachricht: Er kann offenbar schon wieder scherzen.
Keine Verletzung an der Wirbelsäule
„So, ich bin dann mal in der Sommerpause“, schreibt der 26-Jährige mit Blick auf seine Verletzungen, durch die seine Saison beendet ist, mit einem Augenzwinkern. Er weiß jedoch genau, wie viel Glück im Unglück er hatte. Das verrät auch das Kleeblatt hinter seiner Nachricht.
Kryenbühl zog sich bei seinem Sturz eine Gehirnerschütterung zu, brach sich das rechte Schlüsselbein und riss sich Kreuz- und Innenband im rechten Knie. Das ist übel. Eine Verletzung an der Wirbelsäule wurde aber nicht diagnostiziert. Und das ist angesichts der Bilder des Sturzes die beste Nachricht. Kryenbühl war senkrecht voll mit dem Kopf auf die eisige Piste geknallt.
Im Video sehen Sie die Horror-Stürze auf der Streif
Großer Dank für die Anteilnahme
„So hart es klingt, ist für mich diese Saison gelaufen“, schreibt er weiter. „Dass ich bei diesem Sturz in Kitzbühel aber doch einen grossen Schutzengel an meiner Seite hatte, ist unbestritten. Ich möchte mich hiermit auch bei allen für die Genesungswünsche und die Nachrichten bedanken. Die Anteilnahme ist riesig. Herzlichen Dank dafür!“