Neuer "True Crime"-Podcast

Hollywood Crime: "Es war kein Selbstmord!" Steven Gätjen rollt den Fall "Marilyn Monroe" auf

"Wo ganz, ganz viel Licht ist, ist auch ganz, ganz viel Schatten!"
Moderator Steven Gätjen ist nicht nur bekennender Fan der Glitzer- und Glamourwelt Hollywoods. Ihn interessieren vor allem auch die dunklen Seiten dahinter. Im neuen „True Crime“-Podcast „Hollywood Crime“ kann er das nun nach Herzenslust ausleben und seinen Hörern die düstersten Geheimnisse der Filmmetropole etwas genauer beleuchten. Was genau Steven daran so faszinierend und spannend findet, erklärt er uns selbst im Video.

Steven Gätjen über den "Hollywood Crime"-Fall Marilyn Monroe: Wer oder was steckt hinter ihrem Tod?

Los geht es gleich mit einem Paukenschlag. Schon in der ersten Folge von Gätjens Podcast geht es um DEN Parade-Fall, um den sich bis heute zahlreiche Mythen ranken. Schauspiel-Ikone und Sexsymbol Marilyn Monroe soll sich am 4. August 1962 mit einer Überdosis Tabletten das Leben genommen haben. Und nicht nur der ermittelnde Staatsanwalt von damals findet das merkwürdig. Auch Steven Gätjen fragt sich: Wer oder was steckt wirklich hinter Marilyns Tod?

Moderator Steven Gätjen: "Wenn man ein bisschen tiefer reingeht in die Materie, merkt man wow!"

Auch die zweite Folge von „Hollywood Crime“ ist bereits am Start und behandelt einen ebenso aufregenden Fall – auch wenn es diesmal nicht um Mord geht. Erinnern Sie sich noch an die Schlagzeilen rund um Eiskunstläuferin Tonya Harding, deren Konkurrentin Nancy Kerrigan 1994 kurz vor dem Wettkampf um den Einzug ins olympische Team mit einer Eisenstange niedergeschlagen wurde? War das wirklich so eindeutig, wie die Medien es glauben machen sollten? Steven Gätjen geht der Sache nach.

„Ich interessiere mich für Crime-Fälle, die vielleicht am Anfang offensichtlich wirken. Aber dann, wenn man so ein bisschen tiefer reingeht in die Materie, merkt man wow, was steckt da alles dahinter?“, schwärmt Steven Gätjen.

Es ist genau die Art von Fällen, wie man sie gerade rund um die sogenannte Traumfabrik zu Hauf entdeckt. Denn während man die schönen Träume auf den roten Teppichen genießt, verbannt man die schlechten gern ins Reich der Mythen. Sollte sich der Schatten doch nie über seinen Glitzer legen. „Deshalb“, so Gätjen, „finde ich es so spannend, mal hinter die Kulissen zu gucken.“ Keine Frage: Wir sind dabei! (gdu)