Mehrere Fingerglieder fehlen Grusel-Fund beim Technischen Hilfswerk - abgetrennte Hand entdeckt

Eiskaltes Händchen in Hessen!
Auf dem Gelände des Technischen Hilfswerks in Gelnhausen (Hessen) ist eine teilweise mumifizierte Hand gefunden worden. Woher die Hand kommt, weiß bisher aber niemand.
Gelnhausen: Leichenspürhunde suchen THW-Gelände ab
Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hanau am Donnerstag (25. April) bestätigt, ist das verweste menschliche Körperteil am 16. März entdeckt worden. Polizisten suchen daraufhin das Areal mit einem Leichenspürhund ab. Doch der Körper zur Hand wird nicht gefunden.
„Wir gehen davon aus, dass der Inhaber der Hand verstorben ist, haben aber zum aktuellen Zeitpunkt keine Anhaltspunkte für ein irgendwie geartetes Gewaltverbrechen“, sagt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Die Hand sei obduziert worden. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen laufen aber noch. So sei bislang unklar, ob es sich um eine männliche oder weibliche Hand handele. Ein Todesermittlungsverfahren sei eingeleitet worden.
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Wurden der Hand zuvor Finger abgetrennt?
Die Sprecherin bestätigt, dass der Hand mehrere obere Fingerglieder fehlen. Das könne jedoch auch eine Verwesungserscheinung sein. „Wenn sich die Verbindung zwischen den Fingergliedern durch Muskeln und Sehnen fäulnisbedingt auflöst, dann verliert man auch den obersten Fingerteil. Das macht uns zunächst keine Bauchschmerzen“, erläutert sie. Alles Weitere müssen die rechtsmedizinischen Ermittlungen und Untersuchungen ergeben. (xes, dpa)
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