Verzweiflungstat aus Herzschmerz

Betrug bei GZSZ: Marc Weinmann erklärt, warum Luis zu unlauteren Mitteln greift

„Es ist einfach alles zu viel...“

Luis (gespielt von Marc Weinmann) hat bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ aktuell ganz schön viel um die Ohren: Liebeskummer, Stress beim Job und dann ist da ja auch noch das Architektur-Studium. Luis ist fix und fertig und da kann man schon mal auf dumme Gedanken kommen. GZSZ-Star Marc Weinmann erklärt oben im Video, warum seine Rolle zu unlauteren Mitteln greift und gibt zu, dass er selbst auch schon (ziemlich ungeschickt) gemogelt hat.

Luis sieht keinen anderen Ausweg

Luis erlebt bei GZSZ gerade eher die schlechten Zeiten. Die Beziehung zu Johanna (Charlott Reschke) liegt in Scherben und die Trennung von seiner großen Liebe Moritz (Lennart Borchert) macht ihm deutlich mehr zu schaffen als er zugeben will. Bei dem großen Herzschmerz fällt es schwer, sich auf das anspruchsvolle Studium zu konzentrieren. Um seine wichtige Semesterarbeit rechtzeitig fertig zu bekommen, entschließt Luis sich dazu, einen Ghotstwriter zu engagieren. Das findet Kumpel Nihat (Timur Ülker) gar nicht lustig. Doch Luis schlägt alle Warnungen in den Wind:

Marc Weinmann: „Ich kann Luis schon verstehen in der Situation“

„Das ist eigentlich total untypisch für ihn“, erklärt Marc Weinmann. „Das ist einfach gerade alles gefühltstechnisch so viel, dass er keinen Kopf für die Uni und für die Arbeit hat … und dann sucht er sich einen Ausweg.“ Und der heißt: Betrug! Für Luis steht einfach zu viel auf dem Spiel und der sieht keine andere Lösung. Marc Weinmann hat Verständnis für das Verhalten seiner Rolle: „Ich kann Luis schon verstehen in der Situation.“
Oben im Video wirft er nicht nur einen Blick in seine private Schummel-Vergangenheit, sondern schaut auch in die Liebes-Zukunft des GZSZ-Traumpaares Luis und Moritz.

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GZSZ vorab auf RTL+ streamen

Ob Luis die Schummelei wirklich durchzieht und am Ende damit Erfolg hat? Das zeigt RTL montags bis freitags um 19.40 Uhr bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ – online auf RTL+ gibt es die Folgen sogar schon sieben Tage vor TV-Ausstrahlung zu sehen. (kpl)