Ordnungsbehördliches Verfahren Günther Klum offenbart Pfändungsbescheid im fünfstelligen Bereich

Günther Klum Lambertz Monday Night in Alter Wartesaal in Köln
Günther Klum soll knapp 25.000 Euro zahlen.
imago images / Lumma Foto

Auf diese Geburtstagspost hätte Günther Klum wohl gerne verzichtet. Pünktlich zu seinem 78. Geburtstag (am 24. August) flattert ein Pfändungs- und Einziehungsbescheid über 24.440,96 Euro ins Klum’sche Haus in Bergisch Gladbach. Der Absender: der Rheinisch-Bergische-Kreis.

Heidi Klums Vater ist sauer

Klum macht seinem Ärger darüber Luft – und zwar öffentlich. Er teilt ein Foto von dem Schreiben bei Instagram. Handschriftlich hat er darauf noch eine Notiz hinterlassen: „Einen besseren Termin konnte der Landrat nicht wählen, für seine unberechtigte Pfändung. Klärung folgt. Vielleicht ist das der Dank für über sechs Millionen Euro, die dem Kreis für soziale Zwecke in den vergangenen Jahren gespendet wurden“, echauffiert sich der Vater von Model und GNTM-Chefin Heidi Klum.

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Ordnungsbehördliches Verfahren

Wofür Günther Klum genau 24.440,96 Euro zahlen soll, geht an dieser Stelle nicht hervor. Aber: „Es handelt sich hier um die Vollziehung rechtskräftiger Bescheide, denen ein ordnungsbehördliches Verfahren zu Grunde liegt“, so die Pressesprecherin des Landrats des Rheinisch-Bergischen-Kreises, Birgit Bär. Sie seien als Behörde rechtlich dazu verpflichtet, dieses Verfahren durchzuführen. Selbstverständlich werde Herr Klum ebenso behandelt wie jeder andere Bürger, bei dem ein vergleichbarer Fall zugrunde liege.

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Kreis dementiert Geldspenden

Dabei stellt die Pressesprecherin klar: „Die Behörde Rheinisch-Bergischer Kreis hat selbstverständlich keine Geldspenden von Herrn Klum erhalten. Es ist hier jedoch allgemein bekannt, dass Herr Klum diverse Projekte finanziell unterstützt, über die Spendenempfänger und die Spendenhöhe haben wir keine eigene Kenntnis.“

Günther Klum hat sich inzwischen dazu wiederum bei Instagram gemeldet. „Die höchst unprofessionelle Presseerklärung und

Nähere Angaben führt die Pressestelle aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht aus. Auch Günther Klum machte zu dem Vorfall auf RTL-Nachfrage keine weitere Auskunft.