Sein Trip nach L.A. macht ihn so richtig heiß

Auswandern nach Amerika? Wenn's nach „Goodbye Deutschland“-Star Andreas Robens geht, sofort!

„Amerika ist genau das Land für mich!“
Eigentlich wollte sich „Goodbye Deutschland“-Auswanderer und Bodybuilder Andreas Robens (57) bei seinem Trip nach Los Angeles ja nur ein paar knackige Inspirationen für seinen geplanten Muscle Beach auf Mallorca holen. Doch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten macht ihn so heiß, dass er am liebsten gleich dorthin auswandern würde. Wenn da nicht Ehefrau Caro (45) wäre, die das Ganze gar nicht so euphorisch sieht, wie unser Video zeigt.

„Goodbye Deutschland!“-Auswanderer Andreas Robens: „Du hast dich gefühlt wie der König der Welt!"

Endlich da! Caro und Andreas Robens vor dem berühmten Muscle Beach in L.A.
Endlich da! Caro und Andreas Robens vor dem berühmten Muscle Beach in L.A.
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DA ist er endlich! Als Bodybuilder Andreas Robens den originalen Muscle Beach in Los Angeles live vor sich sieht, ist er kaum zu halten. Genau das ist es nämlich, was ihm als Geschäftsidee für seine derzeitige Wahlheimat Mallorca so vorschwebt. Seiner Meinung nach ein absolutes Muss für die Baleareninsel.

„Mallorca braucht dringend einen Muscle Beach. [...] Genau da gehört einer hin!“, schwärmt der 57-Jährige, denn die Nähe zu Deutschland, Frankreich und auch England sei ein großer Pluspunkt. Außerdem, findet Andreas Robens, könne man so durchaus den Ruf der Insel ein bisschen verbessern: „Dass es nicht nur der Sauftourismus ist, dass man mal auch das Flair von Mallorca verändert. Dass man sagen kann, Mallorca ist eine Sportinsel. Die müssen mich nur einmal lassen.“

Genau, lassen müssen sie ihn erstmal, die spanischen Behörden. Und was das angeht, so der Businessmann, sei in Amerika eben doch vieles einfacher.

Amerika! Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten bringt Andreas Robens in Versuchung

Amerika! „Goodbye Deutschland“-Star Andreas Robens kann sich ein Leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten durchaus vorstellen.
Amerika! „Goodbye Deutschland“-Star Andreas Robens kann sich ein Leben mit seiner Caro im Land der unbegrenzten Möglichkeiten durchaus vorstellen.
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Ein bisschen Neid schwingt mit, wenn Andreas Robens von der Größe der Vereinigten Staaten schwärmt – auch jenseits von Geschäften, Autos und Parkplätzen. „Du hast viel, viel mehr Möglichkeiten. Du musst nicht überall fragen oder sonst was. Die machen alle, was sie wollen. Wenn du eine geile Idee hast, legt dir keiner Steine in den Weg. [...] Da bist du wirklich ein freier Mensch.“

Amerika oder Spanien? Bei dieser Frage müssen Andreas und Caro Robens beide nicht sehr lange nachdenken. Nur: Einer Meinung sind sie nicht. Denn während für den bereits Hollywood-erprobten Andreas ganz klar die Auswanderung nach Amerika eine Option wäre, kommt das für seine bessere Hälfte so gar nicht in die Tüte. Viel zu teuer, ist ihr Hauptargument. Und das ist – zumindest derzeit noch – durchaus ein k.o.-Kriterium. Doch wer Andreas’ glänzende Augen sieht, weiß: Hier scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen.

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„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Andreas Robens: „Die größte Hürde ist die Angst“

Caro und Andreas Robens: Ein Herz und eine Seele, aber wahrlich nicht immer einer Meinung!
Caro und Andreas Robens: Ein Herz und eine Seele, aber wahrlich nicht immer einer Meinung!
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Natürlich, so Andreas Robens, dürfe man das Ganze nicht blauäugig angehen. Dass er das wohl eher zur Beruhigung seiner Frau so formuliert, verrät ein kleiner freudscher Versprecher: „Man muss jetzt natürlich auch das OPTIMISTISCH sehen, dass man sagt, pass auf, es muss auch finanzierbar sein.“ Er sei ja auch nicht mehr alleine, sondern habe ja jetzt „auch noch ein Anhängsel“, bringt sich der Plänemacher vor Caro immer weiter in die Bredouille. Ups! Wie seine bessere Hälfte darauf reagiert, zeigen wir ebenfalls oben im Video.

Lese-Tipp: „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Caro und Andreas Robens erneuern ihr Eheversprechen

Momentan scheint eine Auswanderung in die USA für die Robens also sicher nicht auf ihrem Tagesplan zu stehen. Aber angefixt ist zumindest einer von ihnen gewaltig. Und wenn die finanziellen Voraussetzungen geschaffen sind – wer weiß? „Die größte Hürde, die es beim Auswandern gibt, ist die Angst. Und wenn du die erst mal weg hast, ist das alles kein Problem mehr“, klingt Andreas Robens zumindest mal nicht abgeneigt. Und wir bleiben gespannt, was 2024 so bringt. (gdu)