Sorge um Baby Khai
Gigi Hadid offener Brief an Presse und Paparazzi: Bitte verpixelt mein Kind!
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Die Privatsphäre ihres Babys ist ihr sehr wichtig
Im September 2020 wurde Model Gigi Hadid (26) erstmals Mama. Ihre kleine Tochter Khai zieht sie gemeinsam mit ihrem Liebsten, Ex-“One Direction“-Star Zayn Malik (28) groß. Und obwohl beide in der Öffentlichkeit stehen, ist ihnen die Privatsphäre ihres Babys sehr wichtig. Bislang haben die stolzen Eltern zwar hin und wieder gewisse Blicke auf ihr Töchterchen zugelassen, das Gesicht ihrer Kleinen wurde aber stets verdeckt. Paparazzi-Schnappschüsse könnten die Identität ihres Babys aber trotzdem bald enthüllen, fürchtet Gigi. Deshalb wendet sie sich nun in einem offenen Brief an die Presse, wie im Video zu sehen ist.
Gigi Hadid wünscht sich eine "möglichst normale Kindheit" für ihre Tochter
Bislang habe Gigi steuern können, welche Bilder ihrer Tochter an die Öffentlichkeit kommen. Allmählich komme Khai allerdings in ein Alter, in dem sie, unterwegs mit Mama und Papa, die Welt um sie herum erkunden wolle, erklärt Gigi in ihrer Instagram-Story. Im Kinderwagen versuche die Kleine also, mehr von der Welt zu sehen – im Umkehrschluss sei sie dann aber auch den gierigen Paparazzi-Kameras ausgesetzt. „Sie versteht noch nicht, wieso sie verdeckt wird und wovor ich sie beschützen möchte“, schreibt Gigi weiter. „Unser Wunsch ist es, dass sie einmal selbst entscheiden kann, was sie mit der Welt teilen möchte, wenn sie alt genug ist und dass sie eine möglichst normale Kindheit haben kann, ohne sich darüber Sorgen machen zu müssen, wie ihr öffentliches Image gerade ist.“
Paparazzi seien auch für Gigi selbst oft noch überfordernd
Deshalb appelliert die besorgte Mama offen an Presse, Paparazzi und Fans, das Gesicht ihrer Tochter auf Fotos zu verfremden. „Ich weiß, das bedeutet extra Arbeit, aber als neue Mama will ich nur das Beste für mein Baby, wie alle Eltern.“ Außerdem bittet sie darum, genügend Abstand von ihr und dem Kinderwagen zu halten, sollte man sie auf der Straße antreffen. „Ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich überfordernd und durcheinander bringend für ein Kind sein kann, in einen Paparazzi-Ansturm zu geraten… Denn das ist es auch für einen Erwachsenen noch, der es versteht und oft damit zu tun hat.“ (lsc)