Für Collien Ulmen-Fernandes' neues Format 'Starshine' spielt Micaela Schäfer Nackt-Monopoly

Wer schon immer gerne mal dabei zusehen wollte, wie Nacktmodel Micaela Schäfer (32) oben ohne mit ihren Eltern Monopoly spielt, der sollte donnerstags um 23 Uhr RTL II einschalten, denn dann läuft "Starshine - Das Comedy Promi-Magazin". Aufgebaut ist die Sendung nach dem Vorbild von Promi-Magazinen wie "red!" oder "Prominent!". Moderiert wird sie von Collien Ulmen-Fernandes, die außerdem in unterschiedlichen Rollen zu sehen sein wird. Was die Zuschauer sonst noch so im neuen Format der 34-Jährigen und ihres Ehemanns Christian Ulmen (40) erwartet, hat sie spot on news im Interview erklärt.
Neues Promi-Magazin
Collien Ulmen-Fernandes: "Starshine" ist eine Persiflage auf Boulevardmagazine. Wir machen im Prinzip das, was alle Klatschreporter gerne machen würden: Wir denken uns lustige Geschichten aus, rufen bei den Promis an und fragen, ob sie diese Geschichten mit uns umsetzen wollen. Zum Beispiel bringen wir Menschen zusammen, die in Wahrheit gar kein Paar sind...
Ulmen-Fernandes: Unsere Inhalte sind im Prinzip genauso erfunden, wie viele andere Geschichten in realen Klatschmagazinen auch. Wie oft wird getitelt "Alkoholabsturz - trinkt xy wieder?", und im Text kommt dann heraus "Trinkt nicht, aber hätte theoretisch sein können". So ist es bei uns auch. Es ist nicht wahr, aber es hätte theoretisch wahr sein können. Es ist quasi die Überhöhung der Überhöhung.
Ulmen-Fernandes: Nein. Wir arbeiten hier und da auch mit ein paar Schauspielern zusammen.
Ulmen-Fernandes: Ich war bei ihrem Einspielerdreh nicht dabei, aber das Team sagte, sie sei sehr unkompliziert und professionell. Sie weiß einfach ganz genau, was ihr Image ist und kann deshalb auch so gut damit spielen. Außerdem hat sie eine sehr pragmatische Einstellung zu ihrem Job. Wir haben definitiv mit deutlich durchgeknallteren Promis gedreht.
Ulmen-Fernandes: Bisher haben fast alle sofort zugesagt. Es gibt aber auch ein paar Promis, die nicht so viel Lust haben, sich über ihr Image lustig zu machen und mit Klischees über sich zu spielen. Im Großen und Ganzen können wir uns aber nicht beklagen.
Ulmen-Fernandes: Naja, mal sehen...
Ulmen-Fernandes: Wir haben insgesamt festgestellt, dass diejenigen, die vor allem durch ihre Image in der Presse sind, oft nicht wirklich einen Beruf in den Medien ausüben. Dagegen weiß man bei den meisten Schauspielern oder Musikern gar nicht so recht, welches Image man überhöhen könnte. Bei mir ist es auch so: Ich moderiere und schauspielere und ansonsten halte ich mein Privatleben heraus. In "Starshine" konzentrieren wir uns eher auf diejenigen, die verstärkt mit ihrem Privatleben in der Öffentlichkeit stehen.
Ulmen-Fernandes: Wir nehmen in diesem Fall die Arbeit auch ganz klar mit nach Hause. Das ist aber nicht schlimm, weil es uns Spaß macht, für die Sendung kreativ zu sein und uns Themen und Geschichten auszudenken.
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