Pantel-Post sorgt für UnruheCDU-Politikerin äußert sich im Netz zum Fall Aiwanger
Der Fall Aiwanger hat jetzt auch NRW erreicht und für ordentlich Ärger gesorgt.
Der stellvertretende Ministerpräsident von Bayern Hubert Aiwanger (Freie Wähler) soll als Jugendlicher ein Flugblatt mit antisemitischem Inhalt geschrieben haben. So der Vorwurf ehemaliger Klassenkameraden. Aiwanger blieb im Amt.
Debatte um Facebook-Post
Sylvia Pantel, ehemalige Bundestagsabgeordnete der CDU, äußert sich zum Fall Aiwanger in einem Internet-Post. Darin schreibt die Düsseldorfer Politikerin: „Man weiß, was sich vor 35 J. In Aiwangers Schulranzen befand, aber Baerbocks Masterarbeit ist nicht mehr aufzufinden?“. Als Reaktion darauf wirft die SPD ihr Antisemitismus vor und fordert von der CDU Konsequenzen.
Vorwürfe gegenüber Aiwanger
Sylvia Pantel steht zu dem, was sie im Netz geschrieben hat und sagt: "Wenn ein junger Mann vor 35 Jahren einen Fehltritt begangen hat und da ging es nicht um Inhalte, da ging es darum, dass man vor 35 Jahren ein Flugblatt in seinem Tornister gefunden hat. Und das möchte man jetzt dafür nutzen, um seine Karriere zu ruinieren. Also da ging es weiß Gott nicht um Inhalte, sondern nur um diesen Sachverhalt. Und das habe ich auch so geschrieben."


































