Selbst in der Schweiz kommt er nicht zur Ruhe
Fäkal-Skandal um Mario Balotelli: Erst Mittelfinger ausgestreckt, dann an den Penis gepackt

Mario Balotelli bleibt ein Mann der expliziten Gesten. Das Enfant terrible, das zur Zeit beim FC Sion in der Schweiz seinen ich-weiß-nicht-wievielten Anlauf ins Fußball-Glück sucht, hat sich diesmal unter anderem seines Gemächts bedient, um seine Botschaften auszusenden.
Einmal Bad Boy, immer Bad Boy
Nach dem 0:0 beim FC Basel, bei dem der Italiener die Basel-Fans auch mit einem ausgetreckten Mittelfinger bedachte, reagierte Balotelli auf die Pfiffe der Fans mit einem beherzten sowie unmissverständlichen Griff an seinen Lörres.
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Für den Mittelfinger droht ihm vermutlich eine Sperre von zwei Spielen. Der Schwanz-Grapscher, mit dem der 32-jährige Stürmer zum x-ten Mal sein Bad-Boy-Image pflegte, dürfte indes ungestraft bleiben.
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Wobei: Gestraft ist der Deutschland-Schreck im EM-Halbfinale von 2012 schon genug. Immer wieder schafft er es, negativ in die Schlagzeilen zu geraten. So bleibt Balotelli der Anti-Buddha des Profifußballs. Muss furchtbar anstrengend sein. (mli)