GNTM-Star spricht offen über seine KindheitBetty Taube über ihre Heim-Mitbewohnerin: „Die wollte mich immer umbringen“

Betty Taube: „Die hatte eine Axt unter ihrem Bett“

Die Mutter alkoholabhängig, der Vater wollte sie nicht: Im Alter von zehn Jahren wurde Betty Taube in ein Kinderheim gesteckt. Hier wohnte sie in einer Wohngruppe – unter anderem mit psychisch kranken Kindern. Im Podcast „Yum Yum Hustlers“ von GNTM-Siegerin Alex Mariah Peter (25) und Sängerin Alicia Awa (25) verrät sie: „Ich war in einem Zimmer mit einer psychisch Kranken, also einem Mädchen, das auch ab und zu mal in einer Klinik war und die wollte mich immer umbringen. Die hatte dann eine Axt unter ihrem Bett. Oder manchmal, wenn ich geschlafen habe, hat sie Scherben vor mein Bett gelegt.“

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Ex-GNTM-Star schildert bedrückende Details aus dem Heim

Für die damals noch sehr junge Betty keine leichte Situation! Es kam sogar noch schlimmer: Von den Pflegern wollte ihr keiner glauben, wie sie weiter erzählt: „Es wurde immer gesagt: ,Sie ist gerade durcheinander und sie versucht, alle gegeneinander auszuspielen.‘ Aber es war einfach die Wahrheit, ich hab’ mir das nicht ausgedacht.“

Auf Grund von Hygienemangel kündigte eine Erzieherin, gründete ein eigenes Heim und nahm das heutige Model mit. Doch auch hier soll es laut Betty immer wieder zu schrecklichen Vorfällen gekommen sein.

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Tattoo erinnert Betty Taube an ihre Mama

Mit 18 Jahren verließ sie schließlich das Heim, stand von da an auf eigenen Beinen. Sauer auf ihre Mutter sei sie allerdings nicht – im Gegenteil. Heute erinnert sie immer eine kleine Wolke in ihrer Handfläche an ihre gebliebte Mutter, die mittlerweile verstorben ist. „Die Wolke bedeutet Himmel... für meine Mama“, erklärte das Model einst. (rsc)