Weil die kleinen "Kekse knatschig" waren
Ex-AWZ-Star Tanja Szewczenko: Wurde sie wegen ihrer Zwillinge nicht im Restaurant bedient?

„Knatschige Kekse“ hatte Tanja Szewczenko (44) bei ihrem Restaurant-Besuch zwar dabei. Ihr Magen blieb trotzdem leer! Mit ihren „Keksen“ meint der Ex-AWZ-Star seine süßen Zwillinge. Gemeinsam mit denen wurde sie in einem Restaurant jüngst einfach übersehen. Und das, obwohl die beiden Kleinen immer unruhiger wurden!
Die "Kekse" machen erste Erfahrungen mit der Service-Wüste Deutschland
Es gibt Sachen, die sind einfach. So wie ins Restaurant gehen. Setzten, bestellen, essen, im Idealfall bezahlen. Denkt man so! Denn es kommt auch schon mal vor, dass man einfach nicht bedient wird. Gemeinsam mit Tanjas Familie sollte ein Spätsommerabend genossen werden. Gegen Ende des Abends setzte man sich spontan in ein Restaurant. Und saß und saß und saß: „Die Jungs waren allerdings nicht müde und dann auch noch etwas knatschig. Irgendwann fiel uns auf, dass wir noch gar nicht bestellt hatten. Nicht mal was zu trinken. Die Kellner waren immer nur am Tisch vorbei geeilt. Irgendwie war der Wurm drin. Nach 30 Minuten hatten wir immer noch nichts bestellt und die Kellner eilten weiter an uns vorbei.“ Während die ehemalige Eiskunstläuferin sich wohl langsam fragte, ob die ganze Familie unwissentlich unter dem Unsichtbarkeits-Umhang aus „Harry Potter“ steckte, wurde ihr Baby-Duo (wegen des schlechten Service?) mürrischer und mürrischer.
Schmeckten dem Restaurant Tanja Szewczenkos "Kekse" etwa nicht?
Während die Zwillinge anfingen zu verstehen, warum es immer „Service-Wüste Deutschland“ heißt, wurde die Zeit ohne Speis und Trank partout nicht besser. Ob die Bediensteten einfach nur sehr im Stress waren? Tanja ist sich da nicht hundert Prozent sicher: „Wir überlegten kurz, ob wir uns bemerkbar machen sollen oder ob es ein Zeichen ist, einfach wieder zu gehen, denn so richtig in Ruhe essen hätten wir diesmal eh nicht können. Unsere zwei Kekse wurden immer unruhiger.
Also standen wir nach 35 Minuten auf und gingen. Definitiv der günstigste Restaurantbesuch seit Jahren.“ Ob die Bediensteten das, was die liebevolle Mutter als „knatschig“ und „unruhig“ bezeichnet, als unerträgliche Lärmbelästigung für sich selbst oder die anderen Besucher empfanden und sie deshalb gepflegt ignorierten? Betriebsgeheimnis. Sicher ist jedoch, dass Tanja offenbar selbst dem schlechtesten Service noch was abgewinnen kann: „Und die schöne Atmosphäre haben wir auch ohne Speis und Trank kurz genießen können.“
Im Video: Tanja Szewczenko mit Update von den Zwillingen
Tja, da steht es aus ihrer Sicht scheinbar 1:0 im Duell Familie Szewczenko versus Restaurantbetrieb! (nos)