Emotionaler Brief an den eigenen Sohn wird Hit im Netz
Als Vater möchte man seine Kinder bestmöglich auf das Leben vorbereiten, so auch Papa Markus Brandl: Er verfasste seinem Kleinen einen emotionalen Brief - und der bewegt gerade tausende User im Netz.
Bewegende Worte eines jungen Vaters
Konflikte, Gewalt, Krieg - die Missstände der heutigen Welt gehen auch an Familienvater Markus Brandl nicht spurlos vorbei. Und genau deswegen will er seinen Sohn auf die Welt, die ihn erwartet, vorbereiten. In einem berührenden, persönlichen Brief hält er seine Gedanken fest - und trifft damit einen Nerv!
„Lieber Paul, viele Jahre werden vergangen sein, wenn du dieses Papier in deinen Händen hältst", beginnt Markus Brandl seinen emotionalen Brief - und schreibt weiter: "Ob wir aus dieser Welt bis dahin einen besseren Ort für dich und deine Zukunft gemacht haben, weiß ich nicht. Viele von uns versuchen es. Jeden Tag.“
Doch der stolze Papa weiß auch, dass das Leben nicht immer einfach ist und warnt seinen kleinen Sohn vor den Gefahren: "Paul, wir Menschen kriegen es einfach nicht hin! Große und schwierige Konflikte versuchen wir mit Gewalt zu lösen. Auf der Welt herrschen schlimme Kriege. Wir lernen nicht aus unserer Vergangenheit. Hinterhältige Anschläge terrorisieren unser Leben."
"Du brauchst keine Angst haben, Paul!“
Trotzdem fordert er Paul auf, sich von all dem nicht entmutigen zu lassen, dem Leben stattdessen mit Liebe zu begegnen. „Ich verspreche dir, alles dafür zu tun, dass du ein glückliches und zufriedenes Leben führen kannst. Dass Werte wie Toleranz, Offenherzigkeit oder Güte keine platten Worte sind, sondern Werte, die es sich lohnt mit Herzblut und Leidenschaft zu leben. Du brauchst keine Angst haben, Paul!“
Rührende Worte, die ganz offensichtlich den Nerv der Zeit treffen. Denn seitdem Markus Brandl den Brief auf seinem Facebook-Account veröffentlichte, verbreiten sich die bewegenden Zeilen beinahe im Sekundentakt.
Und noch etwas steht fest: Auch wenn der kleine Paul die Worte jetzt noch nicht versteht, irgendwann wird er gewiss herausfinden, worauf sein Vater hinaus will - und die Welt auf seine eigene Art und Weise vielleicht ein Stückchen besser machen.