Manchmal "lähmend"
Emma Heming-Willis: So geht sie mit Bruce Willis‘ Aphasie-Diagnose um

Emma Heming-Willis hat zugegeben, dass ihre Trauer über die Aphasie-Diagnose ihres Mannes Bruce Willis für sie manchmal "lähmend" sei. Im April gab die Familie des „Stirb Langsam“-Stars bekannt, dass dieser sich aufgrund seiner Erkrankung, einer Sprachstörung, seine Hollywood-Karriere beendet.
Die eigene Komfortzone verlassen
In einem Clip ließ die 46-Jährige nun ihren Sommer Revue passieren. "Das war der Sommer der Selbstfindung – neue Hobbys finden, meine Komfortzone zu verlassen und aktiv zu bleiben. Meine Trauer kann lähmend sein, aber ich lerne, damit umzugehen“, so das Model, das seit 2009 mit Willis verheiratet ist und mit ihm die gemeinsamen Töchter Mabel (10) und Evelyn (8) großzieht.
Tröstende Worte habe ihre Stieftochter Scout LaTue Willis ihr dazu gesagt. Nämlich, dass Trauer die tiefste und reinste Form der Liebe sei. Das Video, welches Emma beim Workout, bei der Gartenarbeit, beim Tennis und beim Malen zeigt, hat sie mit dem Song von Aretha Franklin Song „I Say A Little Prayer“ unterlegt.
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Emma beendete ihren Social-Media-Beitrag mit einem Gruß zum nationalen Tag der Trauer, der in den USA jedes Jahr am 30. August stattfindet. Die 46-Jährige erklärte zuvor, wie die Pflege von Bruce ihre mentale Gesundheit "belastet" habe. (BANG Showbiz/abl)