Ekel-Skandal bei Ultra-Music-Festival in Miami

Partygänger verrichtet Geschäft mitten auf der Tanzfläche

Matthias Balk
Inmitten der Tanzfläche des Ultra-Music-Festivals entleert ein Gast seinen Darm (Symbolbild).
deutsche presse agentur

Diese Geschichte ist einfach nur widerlich. Geschehen auf einem Festival in Miami (USA). Das Ultra-Music-Festival ist DAS Open-Air-Event, wo viele bekannte Elektromusiker auftreten. In den letzten zwei Jahren konnte das dreitägige Festival in Miami nicht stattfinden. Der Grund: Die Corona-Pandemie. Doch in diesem Jahr war es wieder so weit. Ein Fesival-Besucher schien sich dabei so auf den Auftritt von DJ Joseph Capriati gefreut zu haben, dass er während seines Auftritts nicht aufs Klo gehen wollte. Und dann wurde es so richtig ekelig ...

Ekel-Skandal im Miami: Festival-Besucher verrichtet Geschäft auf der Tanzfläche

Es ist ein wahrer Ekelskandal, der das „Ultra-Music-Festival“ in Miami dieses Jahr überschattet. Ein Partygast entleert seinen Darm mitten auf der Tanzfläche – und tanzt einfach fröhlich weiter, wie das Musikmagazin „Faze Magazin“ berichtet. Der Besucher wollte anscheinend nichts von dem Auftritt des DJs verpassen und den Gang zur Toilette erschien ihm wohl als überflüssig. Wie das Musikmagazin schreibt, hätte sich der Mann mitten auf der Tanzfläche durch seine Shorts entleert. Doch es kommt noch schlimmer: Eine Frau, die neben ihm in Sandalen tanzte, sei in sein „Geschäft“ getreten und ausgerutscht.

Weiterer Partygast des Festivals in Miami verfasst einen wütenden Kommentar

Doch nicht nur die arme Frau wurde in das Schlamassel mit reingezogen. Ein weiterer Party-Gast lässt bei der Social-Media-Seite „Reddit“ seinen Frust über diese Ekeltat aus: „Ich stand direkt hinter dir. Du hörtest auf zu tanzen, hast gut 30 Sekunden an Ort und Stelle gestanden und ein riesiger ‘Schlammstein’ ist von deinem kurzen Hosenbein heruntergefallen. (...) Suchen Sie das nächste Mal ein Badezimmer auf, im Ernst. Kein Set ist so wichtig, dass man auf die Tanzfläche scheißen muss.“ Viele Menschen kommentieren den Post und sind entsetzt: „Es tut mir auch so leid für dich, dieses Mädchen und alle anderen“, schreibt ein User auf der Plattform. (anr)