DSDS 2016: Theresa Madl scheitert vor der DSDS-Jury mit ihrem "Schrei nach Liebe"
Schon vor ihrem Auftritt sorgt DSDS-Kandidatin Theresa Madl in der 13. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" für Aufsehen. Die tätowierte Dirndl-Trägerin sticht eindeutig mit ihrem Look hervor. Mit ihrem ungewöhnlichen Stil-Mix hat sie auf alle Fälle gleich die volle Aufmerksamkeit von Michelle, Vanessa Mai, Dieter Bohlen und H.P. Baxxter. Die einundzwanzigjährige DSDS-Kandidatin, will mit "Schrei nach Liebe" der Band "Die Ärzte" begeistern. Doch der Plan geht nach hinten los.
Doch bevor es ans Singen geht, gibt Theresa für die DSDS-Jury erstmal eine kleine Dirndl-Schleifenkunde. "Was heißt die Schleife? Hast du einen Freund?", horcht DSDS-Juror H.P. Baxxter sie aus. "Nein, das ist alleine", erklärt sie die Bedeutung der links getragenen Schleife. "Rechts ist vergeben, vorne müsste Jungfrau sein und hinten Witwe." Nachdem das geklärt ist, geht's von gebundenen Schleifen endlich weiter zu den Stimmbändern.
Sie singt den Ärzte-Song "Schrei nach Liebe" und blickt anschließend gespannt in die Gesichter der Juroren bei "Deutschland sucht den Superstar". "Als Heino 'Die Ärzte' gecovert hat, fand ich das stimmiger. Das hat geklungen, als ob du dich übergeben müsstest. Es hat mir nicht gefallen, obwohl ich dich witzig finde", erklärt H.P. Baxxter und gibt DSDS-Kandidatin Theresa Madl damit eine gesangliche Abfuhr. Für das tätowierte Madl wird es auch nicht besser, als die anderen DSDS-Jurymitglieder sie bewerten. "Die Stimme klingt einfach unangenehm", nimmt Dieter Bohlen wie gewohnt kein Blatt vor den Mund. Weil auch Vanessa Mai und Michelle nicht angetan sind, steht Theresa mit vier "Nein"-Stimmen da.