DSDS 2014: Marianne Rosenberg ist die Casting-Mami

DSDS-Jurorin setzt sich für ihre Schützlinge ein

Sie kennt die DSDS-Kandidaten ganz genau und weiß wie sie ihre Schützlinge wieder aufbauen kann. DSDS-Jurorin Marianne Rosenberg kümmert sich vor der dritten Live-Challenge-Show von "Deutschland sucht den Superstar" liebevoll um die verbliebenen Superstar-Anwärter und findet einfühlsame Worte im privaten Backstage-Gespräch.

Powerfrau und Mutter-Ersatz gleichzeitig. DSDS-Jurorin Marianne Rosenberg ist die Ansprechpartnerin der Kandidaten und wird von ihren Schützlingen schon liebevoll "Mama Marianne" genannt. Vor der dritten Live-Challenge-Show nimmt sie sich noch einmal Zeit, um mit den DSDS-Kandidaten zu sprechen und gibt ihnen wertvolle Tipps aus vierzig Jahren Bühnenerfahrung: "In dem Moment, wo ihr auf der Bühne steht und performt, lasst nur noch euer Herz sprechen und legt euch in diese Musik, die ihr euch ausgesucht habt, warum ihr hier seid." Alle sind gerührt von Mariannes einfühlsamen Worten, doch besonders Meltem Acikgöz geht ihre Ansprache nah: "Wie sie so geredet hat, hat mich emotional berührt. Ich finde, sie ist wirklich wie eine Mama", gesteht die Superstar-Anwärterin.

Powerfrau und Ersatz-Mama gleichzeitig

Wie eine Mutter kämpft die DSDS-Jurorin auch, wenn sie die Jurybeurteilung ihrer Kollegen nicht nachvollziehen kann und widerspricht dann gerne auch mal DSDS-Juror Prince Kay One. Der urteilte nach Aneta Sabliks Performance zu "Ain't No Other Man" von Christina Aguilera: "Gesanglich top, aber vom Gefühl kriege ich wenig mit." Das kann Marianne nicht auf sich sitzen lassen und kontert: "Ja du vielleicht nicht Kay. Du bekommst vielleicht keinen Grammy, aber das war ganz große klasse."

Ob sich Marianne Rosenberg auch in der dritten Live-Challenge-Show für ihre Schützlinge einsetzen wird, das sehen Sie am 12. April um 20.15 Uhr bei "Deutschland sucht den Superstar" – natürlich bei RTL.