Alles andere als langweiligDrei Wege, wie das Strickkleid im Frühling 2023 gestylt wird

Wenn der Winter 2023 ein Fashion-Piece als Gewinner hervorbrachte, dann war es wohl das Strickkleid. Seit einigen Monaten rocken Frauen auf der ganzen Welt die Fusion aus Strickpullover und Dress, hier wird schließlich Gemütlichkeit mit Eleganz vereint. Die Styling-Optionen sind dabei vielseitiger denn je. Und das Beste: Der Hype um die Strickmode ebbt noch nicht ab. Auch im Frühling 2023 gelten Strickkleider als unverzichtbar. So werden sie zu richtigen Mode-Granaten gestylt.
Strickkleid richtig stylen: Die Diversität macht die Musik
Strickkleid ist nicht gleich Strickkleid. Auf dieses Ergebnis kommen Frauen recht schnell, wenn sie sich durch die Modehäuser und Online-Shops wühlen. Viele Modelle unterscheiden sich in Farben, Mustern, Schnitten, aber auch der Länge. Denn wenn das Strickkleid eines richtig gut kann, dann knapp und bodenlang wahnsinnig hübsch aussehen.
Diese drei Schnittlängen sind die üblichen Verdächtigen:
Minikleid: Die kürzeste Variante des Strickkleids reicht bis zum Oberschenkel. Die Variante lässt tief blicken und setzt die Beine toll in Szene.
Midikleid: Ein Midikleid ist nicht ganz kurz, aber auch nicht unglaublich lang – der Saum endet im Regelfall knapp an der oberen Wade oder über dem Knie.
Maxikleid: Hierunter versteht man knöchellange Kleider, die das Bein im Ganzen verdecken. Einzig und allein die Füße blitzen unter der Robe hervor. Das Maxikleid ist nicht mit einem bodenlosen Abendkleid zu verwechseln.
Weißes Strickkleid setzt 2023 die Maßstäbe
Nur weil es draußen nach 100 Jahren Regenwetter ausschaut, muss das nicht auch auf die Mode abfärben. Im Frühling freuen sich Frauen über helle, weiße, cremige und helle Farben – der Farbtrend macht auch vor Strickkleidern keinen Halt. Weiße Strickkleider wie das von Rainbow* mit seitlichem Reißverschluss geben den kühlen Tagen einen Hauch von Leichtigkeit und schmeicheln der weiblichen Silhouette. Gerade Maxikleider, die die Silhouette durch ihren eng anliegenden Schnitt umspielen, sind im Frühling ein Dauerbrenner.
Styling-Tipp Nummer 1: Strickkleider in Maxilänge sitzen recht dicht auf der Haut und fallen selten locker um die Hüfte. Deshalb können die Kleidungsstücke den Körper optisch stauchen und den einen oder anderen Zentimeter stehlen. Der Geheimtipp: Frauen sollten zu langen Strickkleidern unbedingt Stiefeletten mit Absatz tragen, um dem entgegenzuwirken. Die Plateausohle schummelt ganz apart ein paar Zentimeter dazu und formt den Fuß schön.
Strickkleid mit Cut-outs für das gewisse Etwas
In aller Ehrlichkeit: Strickmode kann manchmal wirklich bieder aussehen. Alleine einem Rollkragenpullover in schwerem Strick fehlt jegliche Aufregung und versprüht – mit einer Blue Jeans gestylt – nicht unbedingt viel Flair. Ein Kontrastprogramm dazu sind Strickkleider mit spannenden Cut-outs. Die Ausschnitte sind üblicherweise an Schultern, Taille oder sogar Dekolleté. Der Effekt: Die Gesamterscheinung wirkt lasziver und verführerischer – von Langeweile keine Spur. Ein beispielhaftes Modell ist das Strickkleid von Bodyflirt bei bonprix*. Das grüne Strickkleid mit Glitzerpartikeln und Rollkragen strahlt Selbstbewusstsein aus. Das etwas andere Strickkleid für frühlingshafte Temperaturen.
Styling-Tipp Nummer 2: Der Nachteil der Cut-outs ist aber dann doch offensichtlich. Ist es draußen noch kühl, kann es an den nackten Stellen durchaus fröstelig werden. Eine tolle Idee: Zu Strickkleidern passen allerlei Jacken wie Jeans- oder Lederjacken. Die Oberbekleidung entfacht einen starken Kontrast zwischen dem Strick und dem rockigen Denim- oder Ledermaterial. So mausert sich das Strickkleid von einem piekfeinen Mauerblümchen zu einer kleinen Rockröhre. Im Restaurant, auf einer Party oder zu Hause dürfen die Cut-outs dann gern wieder der Star der Show sein.
Gemustertes kurzes Strickkleid ist lässig und cool
Strickkleider in neutralen Farben sehen mühelos schick aus, doch wer etwas mehr als nur das wagt, kann mit Mustern den perfekten Look inszenieren. Streifen-Designs wie bei C&A* sind zum Beispiel mal etwas anderes. Vor allem in Mini-Länge kann das Strickkleid was: Es sieht damit beinahe aus wie ein langer Strickpullover, der als Kleid umfunktioniert wurde. So geht Kuschelmode in Fashion-Sprache.
Styling-Tipp Nummer 3: Kurze Kleider im Frühling sind nur für hartgesottene Frauen etwas, die keine kalte Brise scheuen. Wer den Strick-Look etwas aufpeppen möchte, kann eine spannende Kombination aus kurzem Kleidchen und bodenlangem Mantel ausprobieren. Klingt skurril, sieht aber richtig hübsch aus: Der Mantel fließt schön um die Beine, während das Strickkleid nach wie vor gut erkennbar unter dem Stoffgewand hervorblitzt. Gut, inwiefern die luftige Beinfreiheit vor der Kälte schützt, ist wohl Ansichtssache, ein Fashion-Statement setzen Frauen damit aber garantiert.
"Strick ist schick": Strickkleider gehören in den Frühling 2023
Frauen sollten im Frühjahr den Strick-Trend bloß nicht verpassen: Strickkleider sind selten so trendig gewesen wie jetzt. Das Allerbeste: Die gestrickten Modelle gibt es in unzähligen Farben, Schnitten, Mustern und Designs, sodass jede Frau ihr Lieblingskleid im Nu finden kann. Ob oversized oder eng anliegend, mit Streifen oder neutral gehalten – Strick bleibt nach wie vor schick. Und daran scheint sich bislang nicht viel zu ändern ...
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