"Es war sein Lieblingsort"
Diese Frau transportiert die Asche ihres toten Freundes in ihrem Hintern

Sarah Button aus Australien hat die Asche ihres toten Freundes immer bei sich – in ihrem Körper. Doch genau das führte bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen von Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) jetzt zu einem Skandal! Denn Sarah hat die Asche in einem Analplug versteckt – und das Sextoy steckte in ihrem Hintern! Sie verteidigt sich bei Tiktok mit den Orten: „Es war sein Lieblingsort.“
Probleme für Sarah Button und ihren Analplug am Flughafen von Abu Dhabi

Sarah, die auch Pornodarstellerin ist, hatte wohl gehofft, dass sie ihren verstorbenen Freund unbemerkt durch die Kontrolle schmuggeln kann. Doch die Sicherheitsbeamten im arabischen Staat schauten genauer hin. Bei TikTok-Video erklärt die Studentin, die Beamten hätten den Plug zunächst für eine Waffe gehalten. Es folgte eine lange Diskussion, in der Sarah den Beamten die spezielle Urne erklären musste. Dabei war ihre Wortwahl wohl nicht sonderlich durchdacht, denn auch deshalb gab es in dem islamischen geprägten Land Stress – behauptet Sarah.
Sexspielzeug war ein Geschenk ihres Ex-Freundes
Ihr damaliger Freund hatte ihr das Sexspielzeug als Scherz gekauft. „Wir haben für eine Weile den Kontakt verloren und während dieser Zeit ist er gestorben. Er wusste, dass er sterben wird und hatte es in eine Schachtel gepackt. Ich habe es bei seiner Beerdigung erhalten“, sagte die 23-Jährige auf TikTok. „Ehrlich gesagt ist es das Lustigste, was er je getan hat. Ich werde mein ganzes Leben damit verbringen, darüber zu lachen, was wirklich besser ist als zu weinen.“
Die Australierin reist wohl gerne mit ihrem Ex-Freund an Orte, von denen sie früher gemeinsam nur geträumt haben – wie das Great Barrier Reef. Die Asche ihres ehemaligen Partners habe die Studentin schon auf viele Abenteuer mitgenommen. (gsc)