Klinikalltag im St. Marien Kinderkrankenhaus in Düren
„Die Kinderärzte“ – realistisch, authentisch, nah

Die deutsche Serie „Die Kinderärzte“ wurde für RTL produziert und von 2007 bis 2009 ausgestrahlt. Für viele Zuschauer war „Die Kinderärzte“ auch unter dem Alternativtitel „Die Kinderärzte von St. Marien“ bekannt. Wie der Name bereits verrät, handelt die Serie von dem Alltag im „St. Marien Kinderkrankenhaus“ in Düren bei Köln. In diesem Kinderkrankenhaus werden von Neugeborenen bis hin zu Jugendlichen verschiedene Patienten betreut.
Um was geht es in der Serie „Die Kinderärzte“?
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger kümmern sich um die Beschwerden der Kinder und versuchen eine Lösung zu finden. Allerdings handelt es sich bei der Serie nicht um eine Dokumentation, sondern eine gescriptete Serie. Das heißt, dass alle Unfälle, Verletzungen und ähnliche Beschwerden so im Drehbuch zu finden waren und gespielt wurden. Dennoch haben sich die Produzenten stark an echten Fällen orientiert, um den Alltag der Kinderärzte so realitätsnah und authentisch wie möglich darzustellen.
Die Serie kam beim Publikum gut an, vor allem die herzliche und aufopferungsvolle Art des Personals begeisterte. Darüber hinaus blieben auch die medizinischen Aspekte bei „Die Kinderärzte“ nicht auf der Strecke. Seltene Krankheiten, Diagnosen oder Symptome waren ein wesentlicher Bestandteil der Serie und gestalteten den Alltag im Kinderkrankenhaus umso spannender. Natürlich wurden auch die zwischenmenschlichen Beziehungen der Ärzte thematisiert. Der Fokus lag jedoch auf der Diagnose und der Behandlung der Patienten.